Omega: Ein Alpha sucht dich || BTS Taekook ✔️

[98] TH; Smut

Der Rückweg stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Jungkook versuchte sich ständig beim Laufen an mich zu drücken und mir in den Nacken zu beißen. Mein Wolf sprang darauf natürlich jedes Mal an, weshalb wir nur sehr schleppend voran kamen und erst nach einer guten Dreiviertelstunde endlich das Haus erreichten.

Schnell verwandelte ich mich zurück und Jungkook zog mich direkt in einen leidenschaftlichen Kuss. Erregt stöhnte ich auf und schlang meine Arme um seinen Nacken. Blind versuchten wir zur Terrassentür zu kommen, da sich unsere beiden Körper nicht trennen wollte und schließlich schob Jungkook diese zur Seite. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und im Haus herrschte Stille. Mein Mate drückte mich im nächsten Moment gegen die Wand, während seine Lippen immer noch ununterbrochen auf meinen eigenen lagen.

,,Tae~", hauchte Jungkook erregt in mein Ohr, ehe er begann meinen Hals mit seinen Lippen zu verwöhnen.
Gierig fuhr ich in seine Haare und zog spielerisch an ihnen, gleichzeitig drückte ich Jungkook aber nur noch enger an mich heran. Seine Hände übten immer wieder Druck auf meine Seiten aus.

,,Jungkook - bitte~," quengelte ich schon fast und zog seinen Kopf wieder zu mir nach oben, um unsere Lippen miteinander zu verbinden. Ein dunkles Knurren verließ seinen Mund und Jungkooks Hände wanderten immer weiter runter, bis er anfing meinen Po zu massieren. Keuchend legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte meinen Unterleib gegen seinen eigenen.
Wieder spürte ich Jungkooks Lippen an meinem Hals, an meinem Schlüsselbein - aber ich wollte sie endlich überall spüren.

Eine erneute Welle der Erregung durchfuhr meinen Körper, als Jungkook sich an meiner Markierung zu schaffen machte. ,,Schlafzimmer," knurrte ich meinen Freund an, welcher mich mit seinen roten Augen musterte.
,,Mhm, versucht da etwa jemand dominant zu sein," raunte mir dieser verführerisch zu, ehe er einen kleinen sanften Kuss auf meinem Ohr platzierte und einmal neckend in die Haut darunter biss. Wieder stöhnte ich auf und presste mich automatisch wieder an ihn.
Mein Körper reagiert einfach unfassbar schnell auf ihn.

,,Fick - dich," versuchte ich einigermaßen verständlich herauszubringen, doch mein Mate lachte nur dunkel. Seine Hände griffen mit einem Mal unter meinen Hintern und hoben mich hoch.
Reflexartig schlang ich meine Beine um seine Hüfte, ehe ich mich mit dem Rücken an der Wand befand. ,,Der einzige, der heute gefickt wird, bist du Baby~".

Endlich kam Jungkook meinem Wunsch nach und lief die Treppe nach oben Richtung Schlafzimmer. Mit dem Fuß stieß er die angelehnte Zimmertür auf und schloss diese genauso auch wieder. Währenddessen verpasste ich meinen Mate ein paar Knutschflecken und sorgte dafür, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte.

Jungkook lief gerade mit mir auf dem Arm zum Bett, als ich begann an seiner Markierung zu saugen und er leicht ins Schwanken geriet. Ein dunkles lautes Stöhnen entkam ihm und leise lachte ich auf. ,,So empfindlich dort ~", kicherte ich und wollte meine Lippen wieder dort ansetzen, als ich jedoch plötzlich auf etwas Weiches fiel. Jungkook stand schwer atmend vor der Bettkante und starrte mich mit seinen dunkelroten Augen an.

,,Meins," knurrte er und krabbelte schnell über mich, ehe seine Lippen wieder hungrig nach meinen suchten. Spielerisch biss ich ihm auf die Lippe und zog ein wenig daran, was ihn einmal aufstöhnen ließ. Jungkooks Hände fuhren unter meinen Pullover und streichelten die Haut darunter. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und platzierte mich rittlings auf seinem Schoß. Nun war ich ein wenig größer als Jungkook und sah auf ihn hinab. Seine Arme schlangen sich fest um meinen Oberkörper, während meine Hände zu seinem Nacken wanderten und meine Lippen sich fordernd auf seine legten.

,,Alles meins," flüsterte Jungkook zwischen zwei Küssen und schmunzelnd strich ich ihm einmal durch Haar. ,,Alles deins," bestätigte ich ihm seine Aussage noch einmal und beugte mich wieder zu ihm vor. Als nächstes entfernte er meinen Pullover und auch ich zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Jungkook legte mich wieder auf die Matratze und küsste sich sanft meine Brust und meinen Bauch entlang, bis er an meinem Hosenbund stoppte. Gierig sah er mir in die Augen und strich einmal provozierend über meine deutliche Beule.
,,Fu- Jungkook mach bitte~", bettelte ich ihn an und räkelte mich leicht unter seinen Berührung.

Ein verschmitztes Lächeln schlich sich aus seine Lippen und im nächsten Moment entfernte er sich ganz von mir. Frustriert atmete ich laut aus und sah meinem Mate dabei zu, wie er sich lässig gegen die Wand lehnte. Nicht sein fucking Ernst, knurrte ich gedanklich auf und warf Jungkook einen bösen Blick zu. Dieser jedoch grinste nur weiterhin vor sich her und verschränkte seine Arme vor der Brust
,,Ich wollte noch ein wenig die Aussicht genießen~", gab er stumpf von sich und biss sich auf die Unterlippe.

Jetzt ließ ich das Knurren laut erklingen und krabbelte ans Ende des Bettes, um dann dieses zu verlassen. Mit zügigen Schritten lief ich auf Jungkook zu und presste meine Lippen auf seine. ,,Einen Scheiß machst du," knurrte ich erneut und ließ meine Hände in seine Haare wandern. Jungkooks Hände legten sich zurück an meine Hüfte und wollten mich zurück zum Bett drängen, doch ich stieß ihn mit ganzer Kraft zurück an die hinter ihm liegende Wand.

Meine Lippen fanden wieder ihren Platz an Jungkooks Hals und gierig saugte ich mich dort fest, was meinem Freund ein kleines Wimmern entlockte. ,,Spielen kann ich auch, Jungkookie~", säuselte ich gegen seine Lippen und sah ihm herausfordernd in die Augen. Jungkooks Augen wurden noch einen Schlag rötlicher, fast schon schwarz, und im nächsten Moment hob er mich hoch und presste mich gegen die Wand, an welcher er gerade eben noch stand.

,,Du bist ganz schön frech, Taeby," hauchte er und küsste mich wieder leidenschaftlich. Meine eine Hand wanderte langsam seinen Oberkörper hinunter und griff nach seinem Gürtel.
,,Ausziehen," raunte ich ihm zu und Jungkook lachte kurz auf, ehe ich noch einmal stark an dem Gürtel zog. ,,Jetzt."

Er steuerte wieder das Bett an und legte mich auf diesem ab, bevor er sich seiner und schließlich auch mich von meiner Hose und Boxershorts entledigte. Meine Hände griffen nach seinen und schon lag Jungkook wieder über mir. ,,Mach jetzt bitte endlich," bettelte ich ihn an und zog ihn an den Haaren zu mir herunter.

Jungkooks Lippen streiften kurz meine Markierung, woraufhin eine dritte Hitzewelle durch meinen Körper schoss und mich laut aufstöhnen ließ. ,,Scheiße, ich liebe deine Augen," keuchte Jungkook erregt. Anstatt aber auf seine Aussage zu antworten, lehnte ich mich nach oben und biss einmal leicht in seine Markierung. Kurz verlagerte sich sein ganzes Gewicht auf mich, da Jungkooks Arme nach der Berührung einfach nachgaben und ich schlang meine Arme und Beine um ihn.

Mühsam stemmte er sich wieder hoch und sah mich kurz an, ehe er sich endlich vor meinem Eingang platzierte. Vorsichtig und unter lautem Stöhnen schob er sich immer weiter in mich hinein, bis seine ganze Länge mich ausfüllte. ,,Fuck," keuchte Jungkook noch, ehe er begann sich zu bewegen und meine Finger sich in seinen Rücken bohrten.
,,Schneller," hauchte ich zwischen seinen Stößen und Jungkook verband wieder unsere Lippen miteinander. Als er meinen Punkt traf, entkam mir ein hohes Stöhnen und Jungkook lachte kurz gegen meinen Hals auf. ,,Gefunden," raunte er und verschnellerte sein Tempo noch ein wenig mehr. 

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und auch Jungkooks Stöße wurden immer ungenauer und unregelmäßiger. ,,I-ich ko-komme," brachte ich mit zitternder Stimme noch zustande, bevor ich laut stöhnend auf meinem Bauch und Jungkook tief in mir kam. Erschöpft ließ ich meinen Kopf in die Kissen fallen und ich versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Jungkooks Körper zitterte und sanft kraulte ich seinen Nacken, während dieser sein Gesicht in meiner Halsbeuge versteckte.
Langsam beruhigten wir uns wieder und Jungkook stützte sich auf seinem Unterarm ab. Seine Augen waren immer noch rot und sahen mich voller Liebe und Zuneigung an.
,,Ich liebe dich," hauchte er gegen meine Lippen und lächelnd verband ich unsere Lippen wieder miteinander. ,,Ich dich auch."

Das wir eine wichtige Sache vergessen hatten, fiel uns in diesem Moment der Gefühle gar nicht auf ...

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Nanana ~ 🤓
Aktuell bin ich leider krank 🤒