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Schwarz und Weiß. Alpha und Omega.
,,Was ist, wenn man der schwächste Werwölfe in der ganzen Historik ist?"
,,Was tun, wenn man keinem Rudel angehört und jeden Tag ums Überleben kämpfen muss?"
,,Was passiert, wenn man seinen Mate findet...
Ich weiß, Eigenwerbung stinkt - haltet euch einfach die Nase zu. Heute Abend habe ich meine neue Taekook Story veröffentlicht 🥰
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Vielleicht sieht man sich dort ja nochmal
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Ich streckte meine Nase in die Luft und tatsächlich konnte ich Jungkooks Geruch in unmittelbarer Nähe wahrnehmen.
Ein schlechtes Gewissen, dass ich wortlos einfach abgehauen war, überkam mich und ich legte meinen Kopf zwischen meine Pfoten. Wenige Minuten später nahm ich die ersten Schritte schräg hinter mir wahr und unbewusst hielt ich die Luft an.
Jungkooks Präsenz legte sich über die ganze Lichtung, selbst die anderen tierischen Bewohner mussten Angst vor ihm haben.
Ich hatte keine Angst vor ihm - aber ich kannte Jungkook lange genug um zu wissen, wie er tickt.
Langsam legte ich meine Pfoten über meine Augen und tat so, als würde ich ihn nicht bemerkt haben.
Irgendwann verstummten die Schritte und es herrschte Stille - trotzdem spürte ich seine Anwesenheit, und das sehr nahe.
Ein leichtes Atmen ertönte und streifte das Fell auf meinem Kopf.
Unbewusst begann ich zu winseln und meinen Kopf einzuziehen, bis eine feuchte Zunge über meinen Kopf fuhr.
Vorsichtig lugte ich hinter meinen Pfoten hervor und blickte direkt auf zwei schwarze Vorderpfoten.
Taehyung?
Oh Gott, er hatte mich bei meinen vollen Namen angesprochen.
Langsam sah ich an seinem schwarzen Fell hinauf bis in seine zwei dunkelbraune Augen.
Eingeschüchtert zog ich meinen Kopf noch weiter ein und legte meine Ohren flach an - er war nun mal mein Alpha.
Bei meinem Anblick wurden seine Gesichtszüge mit einem Mal weicher und verwirrt musterte er mich.
Puppy hast du etwa Angst vor mir?
Seine Stimme klang leicht verletzt und schnell schüttelte ich den Kopf. Leise heulen ließ Jungkook sich direkt vor mich fallen und zwängte seinen Kopf zwischen meine Brust und meinen Hals.
Baby, bitte lauf nicht einfach so weg. Ich hatte wirklich Angst, dass dir etwas passiert ist - und bitte hab keine Angst vor mir. Ich würde dir nie etwas tun, versprochen.
Ein wenig überrascht schmiegte ich meine Nase an Jungkooks Hals und er begann sanft mich zu putzen.
~ Ich habe keine Angst vor dir - wirklich nicht.
Es liegt an meinem Rang, mein Wolf handelt in diesen Momenten wie von selbst.
Tut mir leid.
Vorsichtig krabbelte und kuschelte ich mich noch näher an seinen warmen Körper heran.
So lagen wir einige Zeit lang einfach eng aneinander gekuschelt auf der Wiese und ich genoss Jungkooks Putzaktion in vollen Zügen.
Immer wieder leckte er sanft über mein Fell oder biss leicht in meinen Nacken, was mich jedes Mal leise aufbrummen ließ.
Als die Sonne langsam unter ging, erhob sich Jungkook neben mir und sah auf mich hinab.
Baby komm, wir müssen zurück zum Haus.
Meine Augen hatte ich geschlossen und bis gerade hatte ich auch Jungkooks Nähe genossen, doch jetzt wurde mir langsam kalt.
Ein unzufriedenes Brummen verließ meine Kehle und vorsichtig öffnete ich meine Augen.
Jungkooks warme Augen sahen mich auffordernd an und er schleckte ein letztes Mal über meine Nase, was mich Niesen ließ.
Oh Pupp komm, sonst fress ich dich vor Niedlichkeit noch auf.
