Kapitel 132

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Immer noch Trigger warning

Noch immer Alex POV
Franco hatte die Polizei sowie die Feuerwehr nachbestellt, damit wir da rein kommen. Meiner Meinung nach jedoch, dauerte das zu lange, weshalb ich weiter nach nem alternativen Eingang suchte.
Zu unserem Glück wohnt Chris im Erdgeschoss, sodass ich nur nach einem Fenster auf Kipp schauen musste. Und ich wurde fündig. Kurzerhand verschaffte ich uns Zutritt. Und da Gefahr für ein Menschenleben bestand, würde das auch keine Probleme geben.
Nun war das Fenster offen und wir gingen einer nach dem anderen rein. Nach kurzer Orientierung fiel mir auf, dass wir uns gerade im Wohnzimmer befanden. Schnell machten wir uns auf die Suche nach Chris. In der Hoffnung nicht schon zu spät zu sein.

Chris POV
Ich wollte eigentlich gerade durch ziehen, als ich Schritte in meiner Wohnung hörte. Noch stand ich mit dem Rücken zur Tür. Dann war wieder alles still. Für einen Moment. Zwar waren keine Schritte mehr zu hören, jedoch wurde ich plötzlich angesprochen.
„Chris. Tu das bitte nicht.“, waren die Worte, die man zu mir sagte. Und der Stimme nach war es Alex. Langsam drehte ich mich um. Schaute Alex an. Hinter ihm waren noch Jacky, Nick und Franco.
Kurz meinte ich einen Hauch von Schrecken in Alex Augen gesehen zu haben. Doch das war so schnell wieder vergangen, wie es gekommen war.
Mein Blick wanderte wieder zu der Klinge und meinem Arm. Ich wollte es beenden. Jetzt. Doch hier, in meiner Wohnung, befand sich ein komplettes Rettungsteam. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich erfolgreichen bin ist niedrig. Dennoch. Ich konnte und wollte so einfach nicht weiter machen. Und der Tod war für mich der einzige Ausweg.
„Du kannst mit uns reden Chris. Du musst das nicht tun.“, versuchte Alex mich davon ab zu halten. „Ihr wisst gar nichts. Nichts darüber, was passiert ist. Wieso ich das jetzt tun möchte!“, meinte ich minimal angesäuert und zog die Klinge ein drittes mal über meine Haut.
Weiterhin schaute ich dem Blut beim fließen zu und so langsam merkte ich, wie mir schwindelig wurde.
„Leg bitte die Klinge weg.“, kam es nun von Franco. Doch dem würde ich nicht nach kommen. Auf gar keinen Fall. Stattdessen zog ich noch zwei mal über meine Haut und lehnte mich nun an ne Wand. Denn das Schwindelgefühl nahm zu.
Dann hörte ich Schritte. Als ich aufblickte, standen Alex und Franco nicht weit entfernt vor mir. „Geht bitte einfach wieder! Ich brauche eure Hilfe nicht!“, war mein sinnloser Versuch sie los zu werden. Zwecklos. „Auf gar keinen Fall sehen wir nur dabei zu, wie du dich so fertig machst. Für was auch immer. Und jetzt sei bitte so vernünftig und gib mir die Klinge“, sprach Franco auf mich ein. Jedoch setzte ich danach nur die Klinge wieder an meiner Pulsader an.
Gerade, als ich es wirklich durch ziehen wollte, griff jemand nach meinem rechten Arm und jemand anderes nach der Klinge, welche Mann mir nun erfolgreich abgenommen hatte.
Ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien, doch es war zwecklos. Alex war stärker als ich. Zusammen mit Franco hatte er mich dann soweit bewegungsunfähig, sodass Jacky und Nick nen leichtes Spiel hatten, um mir nen Zugang zu legen.
„Wieso lasst ihr mich nicht einfach sterben? Ich bin im Dienst doch auch nur ne Belastung für alle…“, fragte ich alle. Derweil hatten Nick und Alex Positionen getauscht. Nick hielt nun mit mich fest und Alex zog nen Medikament auf. Und ich ahnte nur zu gut, was er da gerade aufgezogen hatte. „Nein… bitte… nicht sedieren.“, bat ich bzw flehte ich schon fast.
„Es tut mir Leid Chris. Aber wenn ich dich so wach belasse, dann habe ich keine Garantie, dass du ruhig liegen bleibst während der Fahrt.“, war jedoch nur Alex Antwort darauf, welcher die Spritze auf meinen Zugang setzte und mir langsam das Medikament verabreichte. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie ich immer weiter an Kraft verlor und weg döste.

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648 Wörter

Guten Morgen ^^

Ich hab mir gedacht, dass ich euch mal ned lange warten lasse. Also heute mal ein frühes Update. 😄🍪🍪🍪💕

[ASDS] Angst vor IhnenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt