Sam
"Du glaubst gar nicht wie peinlich das war!", rufe ich laut und laufe in Nickis Raum auf und ab. "Also verstehe ich das richtig, ihr habt rum geknutscht und ward beide geil. Doch seine Mum kam nach Hause, die durch ihr Werwolfsgehör super hören kann und deswegen hat er dich ins Bad geschickt, damit dein Ständer weggeht."
"Richtig.", bestätige ich. "Aber sie hat doch sicher allein schon den Geruch der Erregung gerochen.", erklärt sie verwirrt. "Sowas kann man riechen?!?!?" Ich bin überfordert.
"Ja, das riecht ein Wolf. Genauso wie Angst, Glück und sowas eben. Die Wahrheit können wir auch in den meisten Fällen von Lüge trennen.", kichert Nicki."Das werde ich ihm sowas von Heimzahlen."
"Und wie willst du das anstellen?"
"Eine gute Frage."
Beide schweigen wir kurz und denken nach. "Mach du dasselbe bei ihm.", schlägt meine Schwester vor.
Kurz denke ich darüber nach. "Keine schlechte Idee.", grinse ich.
Das wird morgen sicher lustig.~~
Am Morgen in der Schule tue ich noch etwas auf eingeschnappt und Cole probiert ständig mich aufzumuntern. Auch irgendwie süß, wie er mir verspricht mit mir baden zu fahren und Eis zu essen, sobald die Sommerferien beginnen.
Gerade sitzen wir in der Cafetaria. Ein Blick an den Tisch nebenan zeigt mir Alex und Liam, wie sie beide meine Schwester umgarnen. Wenn einer von denen sie auch nur anfässt, werde ich denjenigen umbringen.
"Also was hälst du von Eis und baden?"
"Ich denke ja, du willst mich nur in hauchdünner, enger Badehose sehen und mich küssen wenn ich das Eis esse, um was abzubekommen." Ich sage die Worte so verführerisch wie nur möglich. Cole sieht mich aus großen Augen an. Das hat er nicht erwartet und ein Grinsen kann ich mir nicht unterdrücken.Dann grinst er. "Vielleicht hast du damit ja vollkommen recht." Sein Grinsen wird breiter und Cole kommt mir näher um mich zu küssen, doch ich halte ihn auf.
"Was würdest du dazu sagen wenn ich dir sage, wie sehr ich dich im Moment will? Am liebsten auf deinem wunderschönen, riesen Bett." Ich drehe mich näher zu seinem Ohr und beiße kurz zu. Dann lege ich meine Finger in seine Halskuhle und beginne sie über sein Oberteil ab zu fahren und sage mit rauer Stimme: "Ich will deine Finger auf meiner Haut spüren, wie sie mich verwöhnen. Ich möchte die Erfahrung machen, wie es ist einen Schwanz im Mund zu haben. Deinen Schwanz. Wie es sich wohl anfühlt daran zu saugen und wie er wohl schmeckt? Ob es dir gefällt wenn ich mal leicht zu beiße? Ich möchte dich auch in mir fühlen. Dir so nah wie möglich sein. Dir zeigen, wie heiß ich bin. Und ich will, dass du mich ganz tief und hart-" Während ich rede fahre ich mit meiner Hand über seine Brust abwärts und bleibe mit den Fingerspitzen an seiner Mitte stehen."Meine Worte zeigen die gewünschte Wirkung.", grinse ich breit und beiße in sein Ohr. Dann lecke ich einmal über seinen Hals.
"Und jetzt komm klar mit dem Ständer."
Ich grinse ihn noch ein letztes mal an und stehe auf. Mit erhobenen Hauptes verlasse ich die Cafetaria.
Der soll sich noch einmal erlauben mich erstens allein zu lassen oder ins Bad zu schicken. In Gedanken bin ich noch bei seinem Ständer. Der war wirklich anständig groß. Ich musste wirklich aufpassen, meine Worte haben nämlich sogar bei mir eine kleine Wirkung gezeigt.Am Klassenraum angekommen fällt mir auf, dass er offen steht. Doch bevor ich eintrete, höre ich zwei Leute reden. "Bitte Nicki. Für mich." Sie seufzt. "Nagut. Aber nur ein kurzer Spaziergang. Ich erwähnte ja schon meinen Zahnarzttermin heute." "Dann bringe ich dich halt dahin, solange ich etwas Zeit mit dir verbringen kann."
Sie kichert. Meine Schwester kichert. "Du bist echt süß." Ich höre sein grinsen während er redet. "Ich weiß."
Räuspernd komme ich in den Raum.
Beide zucken zusammen, waren wohl mit sich beschäftigt."Nicki, wir reden später.", sage ich abweisend und schaue Alex mit einem: 'Komm ihr zu nah und ich kille dich!' Blick an. Doch er schaut.. mich irgendwie traurig an. So.. als ob ich ihm leid täte. Und wäre das nicht genug, sobald ich auf meinem Platz sitze, schaut er mich weiterhin an. Wirklich nervig.
Langsam füllt sich der Raum mit meinen Klassenkameraden. Ich sehe auch Li und Cole reinkommen. Liam schaut gleich wieder zu Nicki und Cole zu mir. Sein Blick ist wütend. Das wird heute noch Ärger geben, sagt mir mein Gefühl.
Nach der Stunde kommt Cole sofort zu mir und nimmt meine Hand. Dann zieht er mich zu seinem Auto und wir steigen ein. Er schweigt die ganze Zeit. Verdammt er hat so Glück das wir direkt nach dem Block Schluss hatten.
"Was hast du jetzt vor?", frage ich ihn nervös.
"Naja weißt du," sagt er ernst und beginnt plötzlich mit grinsen. "Du hast mich vorhin so geil gemacht und so viele schöne Dinge gesagt da dachte ich mir, wieso nicht ausprobieren."
Und schon halten wir vor seinem Haus.
OhOhOh!
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Mate - Love for Life
WerewolfSam ist ein netter Junge, der in eine Welt hineingerät, in die er nie wollte. Schon von Kleinkind auf haben Liam und Cole immer böse Äußerungen gegenüber seiner Adoptivschwester Nicki gemacht. Oft probierte er sie zu schützen, war aber gegen Cole un...