Cole
Es ist Sam immer noch peinlich sich vor mir auszuziehen. Ich finde diese Eigenschaft an ihm süß wie Zucker. "Wirklich Nacktbaden?", fragt mich Sam. "Natürlich. So ist es doch am schönsten.", grinse ich ihn an und ziehe mich aus. Seine Augen verfolgen meinen ganzen Körper und die freigesetzte Haut. In seinem Blick erkenne ich Lust. Er kommt mir näher und fährt über meine Brustmuskeln. "Grrr so sexy und so viele Muskeln.", schnurrt er und fährt über mein bestes Stück. "Oh du wirst mich durchnehmen und zwar richtig!", grinst mein Liebling.
Dann zieht er sich auch aus.
Händchen haltend gehen wir ins Wasser. Der Mond scheint hell. "In einer Woche haben wir wieder Vollmond.", sagt Sam in Gedanken auf den großen Halbmond über uns schauend. "Werde ich mich dann wieder in einen Wolf verwandeln?""Ich weiß es nicht.", antworte ich wahrheitsgemäß. Sam schaut mich an. "Das werden wir dann ja sehen. Jetzt machen wir erstmal was anderes.", grinst mein Schatz und küsst mich.
Niemals hätte ich den Verlauf meiner Liebesgeschichte so erwartet.Ich dachte sobald ich 18 wäre, würde ich ein hübsches Mädchen finden und mit ihr dann glücklich werden. Aber das Schicksal wollte es anders und so traf ich Sam. Bis davor hatte ich noch nie an eine männliche Person gedacht. Sam ist etwas ganz besonderes für mich. Sein Körper genau wie bestimmte Worte aus seinem Mund erregen mich mehr als jemals irgendwer zuvor. Nur dank dem braunhaarigen, brilletragenden Menschen namens Sam weiß ich nun, wie es sich anfühlt wirklich zu lieben.
Unser Kuss wird intensiver und lustvoller.
"Ich will mal was probieren.", keucht Sam zwischen den vielen Küssen. Er tritt einen Schritt zurück. "Was denn?" Ohne zu antworten bildet sich ein Grinsen auf seinem Gesicht.
Nach einem tiefen Luftholen taucht er unter. Durch die Dunkelheit kann ich ihn unter Wasser nicht sehen, doch nach kurzem spüre ich sich eine seiner Hände an meiner Hüfte festhalten.Seine andere Hand greift meinen Penis und ich fühle sich seine Lippen darum schließen. "Oh Gott!", keuche ich. Lange wehrt es nicht, denn er kommt hoch und holt Luft. "So salzig.", beschwert er sich über das Wasser. "Mach das nochmal.~", bitte ich ihn. "Was bekomme ich dafür?", grinst er. "Natürlich eine Belohnung.", grinse ich zurück. Er taucht wieder unter und macht mit seinem Mund weiter.
"Ich denke ich habe genug mit deinem Ding da rumgespielt. Nun darfst du dich gerne revanchieren. Los gib mir meine Belohnung! Mein Arsch gehört nur dir.", sagt Sam zwischen ein paar langen Atmern.
Natürlich lasse ich mir das nicht zweimal sagen und ziehe ihn wieder zum Ufer.
"Vor ein paar Monaten wäre dir das unmöglich erschienen, oder? Sowas zu mir zu sagen.", sage ich und küsse ihn kurz."Da hast du recht.", erwiedert Sam. "Das wäre mir sogar noch zu Liams Geburtstag unmöglich erschienen." "Und dir wäre es unmöglich gewesen mich in der Öffentlichkeit zu küssen. Weil du Angst hattest nicht akzeptiert zu werden von der Gesellschaft"
Kurz schweigt Sam. "Aber nun liebe ich dich halt und du mich, wovon ich überzeugt bin. Ich vertraue dir und will fühlen wie du mich fickst."An der Brandung drücke ich ihn in den Sand.
"Oh ja, ich werde dich meine Liebe immer wieder spüren lassen."
"Na los, dann lass mich d-deine Lieeee-be spüren~", stöhnt er mehr, als ich mit zwei Fingern gleichzeitig in ihn dringe.Das Vorbereiten geht nun recht schnell und ich küsse über seine Brust und sauge an seinen Nippeln. Inzwischen weiß ich, wie sehr er es liebt an dieser Stelle berührt zu werden. Ein Glück ist hier niemand anderes, schließlich haben wir gleich in der Öffentlichkeit an einem Strand Sex. Aber es ist spät abends und dunkel und ich glaube daran, dass wir nicht erwischt werden.
"Cole ich will dich spüren~ Mach bitte endlich!"
Während ich ihn küsse dringe ich in ihn ein.
Wir beide stöhnen laut. Ohne eine kurze Pause bewege ich mich in ihm."Wir müssen leiser machen.", sagt er keuchend. Ich versiegele unsere Lippen miteinander und man hört nur noch unsere Schnmatzgeräusche und das in unsere Münder gedrückte Stöhnen.
Als ich diesen einen Punkt in ihm treffe, kommt er laut stöhnend in das Meerwasser und ich komme kurz darauf ungeschützt in ihn.Wir schauen uns noch eine Weile in die Augen, erst dann entziehe ich mich ihm und drücke Sam ein Küsschen auf die Lippen.
"Das war schön Cole.", sagt er zufrieden. "Das fand ich auch Sam." "Aber zu Hause müssen wir nochmal duschen. Also mindestens ich muss mir den Sand vom und aus dem Körper waschen." "Also heißt das du schläfst bei mir? Du weißt wie schön mein Bad ist. Die Dusche ist groß genug für uns beide." "Ich freue mich jetzt schon darauf."Noch eine Weile bleiben wir nackt im Wasser liegen und kuscheln und reden über uns und Gott und die Welt wie man so schön sagt, ehe wir den Weg nach Hause finden.
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Mate - Love for Life
WerewolfSam ist ein netter Junge, der in eine Welt hineingerät, in die er nie wollte. Schon von Kleinkind auf haben Liam und Cole immer böse Äußerungen gegenüber seiner Adoptivschwester Nicki gemacht. Oft probierte er sie zu schützen, war aber gegen Cole un...