Ich hatte mein erste mal. Und… und das mir jake. Ich konnte es überhaupt nicht glauben. Nachdem er sich von mir runter gerollt hatte und dann neben mir lag, legt er seinen Arm so das ich Mich ankuscheln konnte. Wow genau das macht ich dann auch sofort. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und meine Hand platzierte ich auf seinem Bauch. Dann schloss ich meine Augen, ich war echt müde. Bevor ich einschlief merkte ich aber noch seine Lippen auf meiner Stirn.
~Jake’s Sicht~
Wow – das… das war der beste Sex den ich je hatte. Und ich hatte echt viele zum vergleichen.
Ich fühlte mich unglaublich.
Schlapp und zugleich als könnt ich Bäume ausreißen. Mir war heiß und zu gleich zitterte ich. Noch nie zuvor habe ich Mich danach so gefühlt.
Ich legte mich neben sie und meinen Arm so das sie sich ankuscheln konnte. Was sie auch gleich tat. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust und ihre Hand auf meinen Bauch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schloss genüsslich meine Augen.
Ich merkte wie ihr Atem flach und gleichmäßiger wurde. Scheinbar war sie eingeschlafen was mir ein kleines schmunzeln ins Gesicht zauberte.
Es dauerte nicht lang bis auch ich einschlief.Am Morgen wurde ich wach und merkte die schwere auf meiner Brust. Ich öffnete die Augen und sah diese bezaubernde Schönheit noch auf meiner Brust schlafen. Ich hatte es im ersten Moment echt vergessen doch dann kamen die Bilder der gestrigen Nacht in meinen Kopf.
Wahnsinn – das was sie mit mir machte, hat noch keine zuvor getan. Sie raubte mir den Verstand ohne es drauf anzulegen. Wieder lächelte ich als ich sie da so süß auf meiner Brust schlafen sah und dachte daran wie schnell sie doch eingeschlafen war und dann an den Kuss auf der Stirn. Ich wiederholte die Geste in der Hoffnung sie damit nicht zu wecken.
Warte was… ich… ich kuschelte und küsste ihre Stirn? Sowas tat ich nicht…
Fuck was macht sie mit mir?
Grob weckte ich sie. „Emily?... Emilyyy?? Ich muss aufs Klo! Und du liegst auf mir.“
Ganz langsam öffnete sie ihre Augen und schaute mich total verschlafen an. Aw Wie süß sie aussah… nein!! Man!!! Ich will nicht so denken!!! Jetzt drückte ich sie runter stieg aus dem Bett, zog meine boxershort über und ging raus ins Bad. Ich stand am Waschbecken vor dem Spiegel und klatschte mir erstmal kaltes Wasser ins Gesicht.
Ich hätte grade schreien können.
Ich lege Weiber flach und schicke sie dann freundlich heim und kuschelte nicht mit ihnen! Immer wieder redet ich mir das ein. Es kann doch nicht sein das sie sowas in mir auslöste!
Ich ging mir nochmal durch die Haare und dann wieder zurück ins Zimmer.
Emily saß auf dem Bett mit angezogenen Beinen.
Sofort fühlte ich mich schlecht aber ich durfte das nicht zulassen.
Mit gesenktem Blick fragte sie dann „ hab ich etwas falsch gemacht?“
„Nein warum fragst du“ stellte ich ihr kühl die Gegenfrage.
„na weil… weil du so kühl bist. Mich Weg drückst.“ Sie klang echt bedrückt.
Fuck meine Schuldgefühle würden größer, aber ich musste standhaft bleiben.
„sorry, Em aber ich bin nicht Kühler als sonst. Es war echt schön aber das ändert ja nichts. Ich bin kein kuscheltyp.“ Autsch die Worte taten selbst mir weh. Aber so mussten sein.
Sie schaute mir direkt in meine Augen und ich sah das sich in ihren Tränen bildeten. Sie stand auf, immer noch nackt zog sich ihr Kleid über ihre Schuhe an schnappte sich ihre Unterwäsche und rannte ohne ein Wort zu sagen die Treppe runter und raus.
Fuck, ich wollte ihr doch nie weh tun. Ich schaute aus meinem Fenster und sah wie sie den Weg zu ihrem Haus immer noch im Laufschritt entlang lief und konnte auf ihrem Gesicht Tränen entdecken. Sie weinte, wegen mir. Das versetzte mir einen Stich ins herz.
Ich ließ mich zurück auf mein Bett fallen. Und schlug die Hände über mein Gesicht. Verdammt es tat echt weh zu wissen der Grund ihrer Tränen zu sein. Früher hat mich das nicht interessiert wenn ein Weib wegen mir weinte. Doch bei ihr war es anders. Als ich mich wieder auf setzte sah ich einen kleine Fleck auf meinem Bettlaken, ich schob die Decke weg um den Fleck genauer sehen zu können. Es war Blut, definitiv Blut. Erst dachte ich vielleicht von meiner Hand. Aber die Kratzer, die entstanden waren als ich gegen das Holz Häuschen geschlagen hatte, waren dafür viel zu klein.
Plötzlich kam ein Gedanke der wie ein Blitz einschlug.
FUCK - War sie Jungfrau gewesen?~Emilys Sicht~
Seine Worte Taten verdammt weh. Zuhause lief ich sofort rauf in mein Zimmer schmiss alles was ich in den Händen hatte auf den Boden und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich konnte mein Gesicht noch grade im Kissen vergraben als der Damm komplett brach. Ich musste dran denken wie liebevoll und zärtlich er gestern war. Er wollte danach kuscheln und ließ mich auf seiner Brust schlafen. Nicht zu vergessen der Kuss auf die Stirn. In solche Gesten interpretierte ich scheinbar mehr als sie bedeuteten.
Ich schenkte ihm meine Jungfräulichkeit.
Ich wollte sie immer für den richtigen aufbewahren und dachte gestern wirklich das es er wäre.
Und dann das. Er war so unglaublich kühl stieß mich von sich weg und dann noch seine Worte. Er riss mir einfach das Herz aus der Brust und trat drauf rum.
Die Tränen liefen und liefen ohne Halt über meine Wangen. Dann klingelte mein Handy, aber ich ignorierte es. Ich wollte und konnte egal wer es war jetzt einfach nicht ran gehen. Ende meine Mailbox ging an. Keine min später klingelte es wieder. Und dann wieder. Ich schaute drauf, was will der denn jetzt.
Jake rief immer und immer wieder an. Nach ca 10 min ging ich dann dran und fragte ihn völlig sauer.„Was?... Was willst du…?“
„ Emily wir müssen reden. Ich… ich hab einen frage.“
„was bitte solltest du für eine Frage haben? Ich will nicht mit dir reden bye!“
Grade als ich auflegen wollte stellte er seine Frage noch schnell.
„warst du Jungfrau?“
„kann dir doch egal sein, aber ja… ja war ich.!! Danke für nichts“ ohne den Hörer wieder ans Ohr zunehmen sagte ich dies und legte sofort auf.
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The Dangers of being seen
RomanceDie 16-jährige schüchterne Emily lebt ein stinknormales langweiliges Leben. Alles ist wie in einer Bilderbuch Geschichte. Ein kleines Häuschen, eine nervige kleine Schwester und Eltern die eine intakte, liebevolle Ehe führen. In der Schule herrscht...