Kapitel 45

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Rückblende      Jakes Sicht
>die Rückblende enthält erotische Stellen die ich allerdings nicht vorweg nehmen möchte, die deutlich beschrieben Szene ist relativ kurz und knackig ihr werdet merken wenns drauf ankommt überspringt den Teil dann einfach falls ihr es nicht lesen wollt  😁<

Das Emily mich ignorierte machte mich wahnsinnig. Ich hab sie so stark verletzt das sie sich Dinge antat. Zu mindestens sagte Jess das. Ich musste unbedingt mit ihr reden. Ich nahm den Brief den ich geschrieben hatte und ging rüber.
Mir graute es echt davor. Die Vorstellung zu sehen was ich ihr angetan habe machte mir Angst. Aber ich musste das wieder grade biegen.
Vor der Haustür atmete ich noch einmal tief durch und drückte dann auf die Klingel. Es dauerte nicht lang bis die Tür auf gemacht wurden. „jake wie siehst du denn aus?“ Mia legte einen besorgten Blick auf.
„hey mia, ähm ich… ich wollte zu Emily. Ist sie da?“
„Nein… meine mum hat sie gezwungen mit einkaufen zu gehen damit sie das Haus mal verlässt. Aber komm doch erstmal rein.“ Sie trat ein Stück zur Seite, so das ich rein kommen konnte. Vielleicht würde ich Emily dann gleich sehen. Vielleicht könnte ich auf sie warten und mit ganz viel Glück hört sie mir auch zu.
„komm wir gehen hoch aufs Zimmer. Dann kannst du mir erzählen was los ist mit dir.“ Ich konnte ihr das doch nicht erzählen. Aber sie packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Mia war genau das Gegenteil von Emily. Sie war viel bestimmender, wenn sie etwas wollte bekam sie es. Sie war keineswegs schüchtern und definitiv gehörte sie zu den beliebten Kids der Schule. Wenn wir abgehen war ich mir sicher das sie Olivia’s Platz einnahm nur war Mia weniger biestig und schlampig als Olivia.
Oben in ihrem Zimmer setzte Mia sich auf ihr Bett und klopfte neben sich. „komm setz dich jake. Und erzähl. Du siehst echt niedergeschlagen aus.“
Ich setzte mich neben sie, spielte mit meinen Händen auf meinem schoß. Was zum Teufel sollte ich ihr erzählen. Sie war Emilys Schwester.
„Ähm… Mia… ich ach keine Ahnung. Ich hab einfach scheiße gebaut und fühle mich mies aber eigentlich will ich garnicht drüber sprechen.“
„hat das was mit Emily zu tun? Du bist doch nicht mit ihr zusammen oder?“
„nein, nein“ ich wusste nicht warum ich jetzt schon wieder in diese Abwehrhaltung fiel. Aber ich konnte Mia definitiv nichts erzählen.
„hey jake, ich weiß nicht was dich so mies fühlen lässt aber du bist definitiv mehr wert.“ Mit einer Hand hob sie mein Gesicht so das ich sie anschauen musste. Als Antwort zuckte ich nur mit meinen Schultern.
Warum war sie so nett zu mir. Oh… sie hat genau Emilys Augen. Einen Moment zu lang starrte ich ihr in die Augen. Sofort senkte ich meinen Blick wieder.
„ich Würd dir gern helfen jake. Wenn du mich lässt.“
„du kannst mir nicht helfen Mia. Aber danke“ jetzt schaute ich wieder auf, sie war so nett sie hatte es verdient das ich sie anschaute.
„naja das seh ich anderes. Ich denke schon das ich dir helfen kann.“
Fragend schaute ich sie weiterhin an. Sie weiß nicht mal worum es geht wie will sie mir helfen?
„zumindest kann ich es dich für einen Moment vergessen lassen.“ Erst waren ihre Lippen zu einem leichten Lächeln geformt dann biss sie sich auf die Unterlippe und setzte sich dann auf meinen Schoß. Das ganze ging so schnell das ich nicht mal dazu kam etwas zu sagen bevor sie schon auf mir saß.
„Ähm Mia… was soll das werden“ die frage hätte ich mir eigentlich auch sparen können. Ich wusste genau auf was sie aus war. Und ich wollte definitiv nicht drauf eingehen. Mein Körper aber reagierte auf sie und das merkte sie.
„pssst… schließ einfach deine Augen und denk nicht weiter nach.“
„mia das ge…“ weiter kam ich nicht da presste sie mir verlangend ihre Lippen auf meine.
Mein Kopf schrie ! Nein! Aber meine Lippen fingen an sich mit ihren im Einklang zu bewegen.
Der Kuss wurde sehr schnell, sehr intensiv. Was ich da mache? Das frag ich mich selbst. Es fühlte sich einfach gut an. Das war nun mal mein kaputtes ich. Mädels aufreißen und ablenken, so war ich. Und grade lies es mich einfach vergessen genau das was mia mir versprochen hatte. Mit meinen Händen wanderte ich hinten unter ihr T-Shirt und streichelte über ihren Rücken während sie eine Hand an meiner Wange hatte und die andere hinten In meinen Haaren vergraben hatte. Plötzlich drückte sie mich zurück aufs Bett. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus packte mich an den Schultern so das ich Mich wieder aufsetzen musste und zog mir dann auch meines aus. Mit ihren Finger fuhr sie über meine Brust. „weist du eigentlich wie heiß du bist?“ sagte sie und legte dann ihre lippe zwischen ihre Zähne.
Auch mia war echt heiß. Sie wusste wie sie sich in Szene setzt. Trug wirklich aufreizende Unterwäsche und war sich ihres Aussehens bewusst.
Ich antwortete ihr nicht sondern zog sie einfach fester an mich ran und begann ihren Hals zu küssen. Hier und da ein leichter biss, der sie scharf die Luft einziehen ließ.
Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf so das ich problemlos an ihren Hals gelangen konnte und die andere wanderte zu dem Verschluss ihres BHs. Sofort öffnete ich ihn gekonnt und löste mich dann von ihr um ihr den BH ausziehen zu können.
Man merkte ihr die Selbstsicherheit an denn ihr Gesicht verzog sich kein Stück. Ich begann ihre Brüste mit meinen Händen zu massieren, verteilte küsse auf ihrem Schlüsselbein, ihren Dekolleté und nahm dann Schluss endlich ihren Nippel zwischen meine Zähne und saugte danach daran.
Mia begann ihr Becken hin und her wackeln zu lassen, sie fing an ungeduldig zu werden. Mittlerweile konnte ich die Anzeichen der Mädels deuten.
Mit einem leichten grinsen schaute ich sie daraufhin an. Prompt stand sie auf, zog mich auch auf meine Beine und hockte sich dann vor mich. Erst öffnete sie meinen Gürtel, dann den Knopf und zum Schluss den Reißverschluss. Mit ihren Händen griff sie dann den Bund meiner Hose und zog diese runter. Keine Sekunde später folgte auch meine Boxer Short.
Ein kurzer Blick den sie mir noch schenkte und dann nahm sie meinen Penis komplett in den Mund. Sofort entfloh mir ein stöhnen, die feuchte Wärme die ich urplötzlich spürte riss mich komplett aus der Realität.
Nach ein paar Minuten die sie mich im Stehen verwöhnte stand sie auf zog sich komplett aus und schmiss mich aufs Bett. Aus einer Schublade holte sie ein Kondom riss die Verpackung auf und striff es mir über. Dann kletterte sie auf mich drauf, platzierte sich genau über meinem besten Stück und ließ mich dann langsam in sich gleiten.
Wir beide stöhnte leise und unterdrückt auf. Dann begann sie sich zu bewegen. Allein schon diese Stellung, in der es mehr darum ging den Mann zu verwöhnen als das dieser die Arbeit leistete. Man merkte ihre Erfahrung, Mia war definitiv kein unbeschriebenes Blatt. Es dauerte nicht lange bis sie mit ihren gekonnten Bewegungen uns beide bis zum Höhepunkt brachte.
Schwer atmend legte sie sich neben mich. „Ich hab doch gesagt ich kann dir helfen“ sagte sie nach dem sie wieder etwas zur Luft kam.
Ich drehte mich zu ihr rum. „ein wenig“ sagte ich und legte ein schiefes Lächeln auf. Dann traf mich ihr Blick, diese grünen Augen die mich wieder in die Realität zurück holten. Die mich wieder an das Mädchen erinnerten wegen dem ich mich schlecht fühlte.
Fuck Was hab ich getan. Genau das war wieder eine Situation die sie zerreißen würde. Das dürfte sie niemals erfahren.
Ich sprang auf schnappte mir meine Klamotten und zog mir diese wieder über. Während dessen gab ich hektisch von mir.
„fuck Mia das…  das hätte nicht passieren dürfen. Das… das muss unter uns bleiben bitte.“
Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich schnellen Schrittes aus ihrem Zimmer runter und verließ das Haus.
Ich war so ein Idiot.

The Dangers of being seenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt