>wir haben mal wieder ein Kapitel erreicht das nicht zwangsläufig gelesen werden muss, falls man zu intime Stellen nicht gerne lesen möchte. Beide werden ihren Spaß haben und jake gestaltet das ganze sehr liebevoll damit die, die es nicht lesen wollen zumindest etwas wissen 😁 den anderen viel Spaß beim Lesen ich würde mich über eure Meinung freuen also lasst doch mal nen kommi da. ❤️<
Ja das war ich!
Ich wollte das, wir waren ein Paar und ich liebte ihn genauso wie er mich. Er stand zu mir und würde mich nicht wieder verletzten. Also nickte ich. Und sofort presste er seine Lippen wieder auf meine. Seine Hand unter meinem Shirt wanderte hoch und er massierte meine Brust.
Ich spürte die Lust in mir mehr und mehr.
Jetzt löste ich den Kuss und ging an seinen Hals verteilte dort küsse und ging dann mit meiner Zunge an sein Ohrläppchen. Nahm es dann zwischen meine Zähne und mein Atem striff seinen Nacken. Jake zog scharf die Luft ein. Mit einer sehr tiefen und rauen Stimme sagte er dann leise „Du machst mich wahnsinnig, weißt du das eigentlich?“„ich mach doch nichts“ gab ich leicht lachend zurück.
Wohl erfreut darüber sowas in ihm auslösen zu können.„Ach nein?“ Er legte ein schiefes Lächeln auf.
Dann küsste er mich wieder. Langsam Schob Er mein Shirt immer höher löste sich dann aus dem Kuss um es mir über den Kopf ausziehen zu können. Dann zog er sich auch gleich seins aus. Sein Körper war wirklich der Wahnsinn. Troz Das es nicht das er mal war das ich diesen sah, stockte mir erneut der atmen. Meine Hände ließ ich von seinen Schultern runter über seine Brust und dann seinen Bauch gleiten. Er wanderte ganz langsam mit küssen meinen Hals runter dann mein Schlüsselbein entlang über den Teil der Brust den er berühren konnte troz BH und dann runter zu meinem Bauch. Als er am Saum meiner Jogginghose ankam zog er diese mit seinen Händen langsam runter und seine Lippen berührten meinen Oberschenkel. In mir stieg die Hitze immer mehr. Die Haut die er mit seinen Lippen berührte kribbelte. Kurz nach dem er meine Hose aus hatte blickte er einmal auf als würde er schauen wollen ob noch alles in Ordnung wäre. Mit seinen zeige und Mittelfinger streichelte er mich entlang dem Bund meiner Unterhose und fing ganz langsam an auch diese runter zu ziehen. Sein Blick galt immer noch meinem Gesicht, ich hatte das Gefühl das er Angst hatte etwas falsch zu machen. Um ihm diese Angst zu nehmen hob ich leicht mein Becken an so das es einfacher war meine Unterhose runter zu ziehen. Und sofort beruhigte sich sein Blick. Nachdem also auch meine Unterhose auf seinem Zimmerboden lag, begann er zwischen meinen Beinen sitzend, meine Oberschenkel zu streicheln. „darf ich?“ während er mich fragte schaute er mir wieder direkt in die Augen. Als Antwort gab ich nur schüchtern ein nicken zurück.
Dann rutschte er ein Stück zurück und küsste wieder meinen Oberschenkel und wanderte so mit leichten küssen hoch.
Oben angekommen küsste er erst mein Scharmbein und berührte dann mit seiner Zunge die empfindlichste stelle meines Körpers sofort bäumte sich mein Körper auf. Meine Augen hatten ich geschlossen während er mich mit gekonnten Bewegungen verwöhnte. Plötzlich spürte ich einen Finger der sich vorsichtig einen Weg in mein inneres bahnte. Unter dieser Berührung konnte ich mir ein lauteres aufstöhnen nicht verkneifen.
Nachdem er mir etwas Zeit gab um mich an seinen Finger zu gewöhnen zog er ihn wieder leicht raus und nahm einen zweiten dazu. Dann begann er diese rhythmisch zu bewegen und verwöhnte weiterhin meine Klitoris mir seiner Zunge.
Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und meine Augen zu. Dann zog er seine Finger wieder raus küsste mich ein letztes Mal dort unten und kam dann wieder hoch. Einen Moment blickten wir uns innig in die Augen dann küsste Ich ihn kurz und flüsterte „ich würde mich auch gerne dran versuchen“. Sofort biss er sich auf die Lippe und nickte.
Also legte er sich neben mich auf den Rücken während ich mich aufsetzt und dann seine Hose runterzog. Gefolgt von seiner Boxershort. Ich hatte sowas vorher noch nie gemacht aber natürlich schon mal mit Jess drüber gesprochen und grade war ich ziemlich glücklich darüber.
Erstmal verteilte ich küsse auf seinem Bauch und umschloss während dessen mit einer Hand seinen Penis. Langsam begann ich meine Hand zu bewegen. Ich merkte das sein Brustkorb sich schwer hob und senkte, ihm fiel das atmen deutlich schwer. Meine küsse wanderten immer weiter runter bis ich schluss endlich seine Eichel in den Mund nahm. Ich schaute während ich das tat rauf zu ihm und seine Augen die erst noch zu mir runter schauten, schlossen sich prompt als mein Mund sich um ihn legte. Und ein tiefes stöhnen entfloh seinem Mund. Während ich meine Hand weiterhin auf und ab bewegte spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Und sein stöhnen ließ mich wissen das diese Berührungen gut waren. Mit dem neu gewonnen Ehrgeiz fing ich an auch meinen Mund auf und ab bewegen zu lassen und versuchte dabei so tief wie möglich zu kommen.
Wie er meinen Namen dabei stöhnte ließ sich meinen Unterleib zusammen ziehen und mich nur noch ehrgeizige werden. Ok bis ganz runter kam ich einfach nicht aber dafür ließ ich meine Hand immer schneller werden.
„stopp“ erschrocken sah ich zu ihm rauf. Hatte ich etwas falsch gemacht.
Schwer atmend fügte er dann hinzu „ich will noch nicht kommen deswegen musst du jetzt aufhören.“ Ich hätte ihn also zum kommen gebracht wenn ich weiter gemacht hätte. Irgendwie machte mich die Erkenntnis grade glücklich. Er zog mich wieder hoch zu sich. Küsste mich und öffnete meinen BH. Das letzte Kleidungsstück was noch etwas unserer Körper bedeckte. Und dann war auch dieser weg. Seine Hände legte er an meine brüsten und ging dann mit seiner Zunge an meinen Nippel. Dann wanderte er mit einer Hand wieder runter doch an meinem Bauch hielt ich sie auf. Fragend schaute er mich an. „alles ok? Hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, oh Gott das hast du nicht. Aber ich… ich will DICH spüren.“ Antworte ich ihm während ich ihm direkt in die Augen schaute.
Er küsste mich kurz bevor er sich dann kurz drehte um an seine Nachttischschublade zu gelangen.
Holte dort ein Kondom raus öffnete es und zog es sich über.
Dann drehte er sich wieder zu mir.
„sicher?“ Ja das war ich mehr denn je. Also nickte ich wieder.
Dann presste er wieder seine Lippen auf meine und bewegte sich mit seinen Beinen zwischen meine.
Ohne den Kuss zu lösen drang er ganz langsam ein. Was sowohl mich also auch ihn aufstöhnen ließ.
Nach kurzer Zeit begann er sich dann zu bewegen. Erst langsamen behutsam und dann immer schneller und fester. Meine Hände hatte ich auf seinem Rücken und krallte mich wieder halt suchend an ihm fest.
In mir stieg wieder dieser Druck, diese Wärme. „jake, ich… ich kann nicht mehr.“ Sein stoßen wurde noch fester und erlöste mich. Mit lautem stöhnen erreichte ich meinen Höhepunkt und auch er stieß meinen Namen aus und dann sackten wir beide Energielos auf dem Bett zusammen.
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The Dangers of being seen
RomantikDie 16-jährige schüchterne Emily lebt ein stinknormales langweiliges Leben. Alles ist wie in einer Bilderbuch Geschichte. Ein kleines Häuschen, eine nervige kleine Schwester und Eltern die eine intakte, liebevolle Ehe führen. In der Schule herrscht...