Pov Lucia
Ich schlug immer wieder auf ihn ein ^Hör auf zu Lächeln. Hör doch einfach an zu lächeln.^ als ich anfing zu schwitzen rief ich "Yuki! Bring mir die Weste und Shorts, bitte auch was zu trinken." "Klar, soll ich für Manuel Verbandzeug mit bringen?" fragte Yuki's Stimme, "Nein er Blutet ja nur aus der Nase" antwortete ich. Ich betrachtete Manu, sein Nasenbluten war abgeschwächt aber das Blut tropfte auf dem Boden, er hatte blaue Flecken am Oberkörper und sonst nirgendwo. Die Tür öffnete sich und Yuki kam mit den Sachen rein die ich ihm genannt habe. Er stellte eine Wasser Flasche auf dem Tisch neben der Couch und gab mir die Kleidung."Danke, Yuki" sagte ich lächelnd "Mach ich doch gerne, außerdem hättest du es dir vielleicht mit den Ketten anders überlegen sollen, die passen einfach nicht hier her." kam es nur als Antwort "Wir haben Schon darüber gesprochen Yuki" sagte ich seufzend, er nickte und ging raus. Ich zog diese lästigen Schuhe aus und schmiss sie in die Ecke "Du solltest besser auf deine Sachen aufpassen" kommentierte Manuel meine Handlung, ich drehte mich gereizt zu ihm und fauchte ihn an "Willst du diese verdammt ungemütlichen High Heels den ganzen beschissenen Tag anhaben, nur weil die Kunden das wollen? Wenn ja, dann Klebe ich dir diese scheiß Schuhe mit Heißkleber an die Füße, Schlitz dich an manchen stellen auf und schick dich wieder runter zu den Schnöselhaften Kunden Fessel dich an den Boden und lasse sie alles mit dir machen was sie wollen. Außerdem versichere ich ihnen das sie deinen Hintereingang benutzen können und keine Angst haben müssen das du sie danach umbringst, außerdem wird dein Vater erfahren das du meine Wohnung verunstalten hast und deine Mitarbeiter, inklusive Patrick müssen sich das alles reinziehen. Also willst du wirklich das, dass alles passiert?" er wollte zwar noch was sagen aber hielt lieber die Klappe um mich nicht noch mehr zu reizen. Ich zog nun das grässlich Kleid aus das mein Vater mir für heute ausgesucht hat, ich ignorierte völlig das Manu hier war und mich in Unterwäsche sah,ich zog die Kleidung die mir Yuki gebracht hat an. "Woher sind diese Narben und Wunden?" fragte Manu "Das kommt vom Ritzen" sagte ich kalt, ich ging wieder zum Schrank und holte mir ein Handschuh mit Spitzen. Ich zog mir die Handschuhe an und ging zu Manu ich sagte lächelnd "Das wird dir unter die Haut gehen." ich schlug ihn in den Bauch und die Spitzen gingen Wort wörtlich unter die Haut, er schrie überrascht und schmerzhaft auf. Ich zog meine Hand wieder zu mir und sah wie das Blut an ihn runterlief, ich schlug noch zweimal mit dem Handschuh auf ihn ein. "Tat es sehr weh, Manu?" fragte ich,er nickte nur, ich lächelte "Wirklich? Es tat sehr weh? Dann hör endlich auf zu Lächeln" er schüttelte den Kopf. Ich nahm das Messer vom Boden "Du wolltest den Namen meiner Mutter? Ok, ich werde ihn dir verpassen" zischte ich. Ich ritzte den Namen meiner Mutter,Rhya in seine Brust. Ich nahm die Pistole und schoss ihn zweimal in sein linkes Bein. Ich hörte mir seine Schreie an und lächelte. "So kannst du erstmals nicht wegrennen wenn ich dich jetzt löse" sagte ich und löste die Fesseln. Er fiel mir in die Arme und fing an zu zucken. "Alles ist gut Manu, es ist bestimmt bald vorbei." sagte ich beruhigend und schleppte ihn zu dem Bett ,das so ähnlich aufgebaut war wie das im Raum wo Patrick eingesperrt wurde, ich legte ihn in das Bett ich aktivierte die Fesseln, die Fesseln schlungen sich um seinen Hals, die Knöchel und Handgelenken. Ich nahm die Wasserflasche und schüttete den Inhalt der Flasche über seine Brust und entfernte das Blut von seiner Brust. ^Yuki wusste nicht das ich hier schon Verbandzeug habe, warscheinlich hätte er mich gefragt warum ich es hätte und es wären Fragen aufgekommen die ich nicht beantworten würde^ ich holte das Verbandzeug und verband seine Brust und seine Nase.
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Es ist 23:49 ich hoffe dieser Part hat euch gefallen wir lesen uns Morgen^^ Tschüss~
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Sollte er nicht tot sein? glpalle/Kürbistumor(mit Lemon's) (Abgeschlossen)
RomantizmManu ist einer der besten Auftragsmörder man könnte sagen der beste. Früher wurde er gemobbt weil manche rausgefunden haben das er Schwul war. Es vergingen drei Jahre voller Qual für Manuel. Seine ehemaligen Freunde wurden zu Feinden,er wurde verprü...