30(smut)

2.7K 94 11
                                    

taehyumg pov

Ich saß auf meinem bett und war mal wieder depressed, da mir wieder extrem langweilig war. Da ich hier nichts machen konnte. Ich hatte nicht mal ein buch und ganz ehrlich ich würde jetzt sogar lieber ein buch lesen, als hier zu sitzten und nichts zu tun.

Das einzige, was ich  jetzt machen konnte war nachzudenken. Anstatt an die schönen momente mit felix zu denken, machte ich mir nur sorgen um ihn und auch um mich, da ich immer noch angst vor jungkook hatte, obwohl ich langsam vertrauen zu ihm aufbaute.

Plötzlich wurde meine Zimmertür aufgerissen und ein wütender jungkook stand vor mir. Er schloss die Tür und er verschloss sie nicht normal sondern mit einem Schlüssel, was mir irgendwie Angst machte, weil warum macht er das? Die Tür kann doch offen bleiben wegen frischer Luft und so.

Er kam auf mich zu und stellte sich vors Bett und schaute mich sauer an.
hab ich etwas falsch gemacht? das kann doch gar nicht sein. Ich mach hier doch nichts.

Ich schaute kurz auf und wollte fragen was los war. ,, j-jungkook ist was passiert oder warum bist du so?" Fragte ich ihn mit einer zitternden Stimme.

,,wie sollst du mich nennen!" sagte er ernst und schubste mich auf das Bett so dass ich nun drauf lag. er kam zu mir aufs Bett und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab. Mit der anderen Hand umschloss er meine handgelenke und fixierte sie über meinem Kopf.

jetzt sahen wir uns direkt in die augen. ich würde nervös und versuchte zur Seite zu gucken.
,,J-jungkook bitte lass das. du machst mir Angst." sagte ich immer noch zitternd.

,,Wenn du mich noch einmal jungkook nennst, Sorge ich dafür das du gleich noch mehr Angst haben wirst." sagte er mit einer rauen Stimme. diese Aussage half mir nicht dabei ruhiger zu werden. ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, was mir aber nicht gelang.

,,du bist echt nervig." sagte er genervt und ließ von mir ab. Erleichterung kam in mir hoch. ,, du bleibst genau hier liegen und wehe du bewegst dich auch nur einen Zentimeter. Ich werde nur kurz was holen." sagte er mit einer dominanten Stimme und verließ auch schon den Raum.

Ich hatte große Angst davor was er holen würde und was er dann mit mir vorhatte. ich hatte allerdings nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da er dann auch schon wieder den Raum betrat. In der Hand hatte er fesseln. aber warte was wollte er damit. er hatte doch nicht etwa vor mich damit zu fesseln. nein Tae du machst dir zu viele Sorgen alles wird gut versuchte ich mir ein zureden.

,,Hast du mich schon vermisst?" Fragte er mit einem grinsen und kam wieder auf mich zu. ,,J-jungkook w-willst du mich etwas damit fesseln."
stotterte ich. ,, wonach sieht's den aus und du sollst mich Daddy nennen." sagte er genervt und Band mir die fesseln um die Handgelenke.

Er stützte  sich wieder über mich und begann wild meinen Hals zu küssen. Ich war geschockt über das Geschehen. ich will das alles doch gar nicht. langsam kamen mir Tränen hoch und ich wimmerte. ,, B-bitte kannst du aufhören"

Er schaute mich allerdings nur amüsiert an ,, Hast du nicht letztens erst gesagt, dass du alles wegen der Sache mit Felix tun würdest. Dann jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dass du  dich daran hältst."

,,A-aber ich hatte ja nicht gleich mit sowas gerechnet." sagte ich unter Tränen. ,, Ach Tae, dass ist mir relativ egal." ich schaute ihn geschockt und etwas verltetzt an, da ich ja gerade angefangen habe ihn zu mögen.

,,Jetzt sei nicht traurig, du wusstest doch eh, dass du nur ein Spielzeug für mich bist." seine Worte verletzten mich sehr, weshalb ich immer weiter weinte, was er aber versuchte zu ignorieren.

Er löste sich von meinem Hals, den er vorhin noch weiter geküsst hat und Verband diesmal unsere Lippen miteinander, was ich irgendwie extrem falsch anfühlte. Er küsste mich Lust erfüllt, während ich einfach nichts Tat und es über mich ergehen ließ.

plötzlich spürte ich seine Hände unter meinem T-shirt, welches auch kurze Zeit später auf dem boden zu finden war. Er fing an sich von meinem Hals über meinen Oberkörper bis zu meinem hosenbund runter zu küssen.
Er schaute grinsend zu mir hoch und langsam spürte ich schon wie das nächste kleidungstück meinen Körper verließ.

Meine Panik wurde immer größer und ich schaute ihn mit großen Tränen gefühlten Augen an. eigentlich wusste ich es ja schon so ungefähr, trotzdem fragte ich ihn noch einmal.
,,D-addy, W-was hast du vor?" Er zog die Augenbrauen hoch und leckte sich über die Lippen und kam mir ans Ohr, in welches er mir dann den folgenden Satz reinflusterte: ,,Ist mein baby wirklich so unschuldig oder tust  du nur so?"

uiuiuiui ja da geht's ab hahaha und da wir ja jetzt doch nicht zur Schule müssen, wird jeden Tag ein Kapitel kommen (ich weis jetzt schon das das nichts wird aber passt) hahahahahha
you know you're German when you Open the door/Window for FRISCHE LUFT hahahha man kennts tae hahaha

BLACK SWANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt