BLACK SWAN

42

Taehyung pov

Am Abend

Ich hörte, wie die anderen die Villa verließen. Ich ging davon aus das alle gegangen sind auch Jungkook, was ich ja doch seltsam fand. Es gab mir das Gefühl, dass ich ihm komplett egal bin und das er wirklich nichts für mich empfand.

Ich wusste, dass jungkook vorhin als er gegangen war, die Tür nicht abgeschlossen hatte. Eigentlich wollte ich ja nicht gehen, da ich immer noch die Hoffnung hatte, dass er Gefühle fü nicht hat, aber nachdem er mit allen anderen gegangen ist und mich allein gelassen hat, glaube ich nicht das er was für mich empfindet.

Vorsichtig näherte ich mich meiner Tür, obwohl ich mir ja relativ sicher wahr, dass niemand da war, hatte ich trotzdem Angst. Langsam öffnete ich die Tür und streckte meinen Kopf raus um zu gucken ob jemand auf dem Gang war. Glücklicherweise war niemand dort, weshalb ich dann mein Zimmer verließ und die Tür schloss. Ich ging leise durch die Gänge der Villa bis plötzlich doch stimmen hört und mich leicht erschreckte.

die Stimmen kamen aus jungkooks Büro weshalb ich mich diesem aus Neugier näherte. Je näher ich kam, desto besser  hörte ich die Stimmen  und realisierte, dass die Stimmen jungkook und yoongi gehörten. Ich legte mein ohr an die Tür des Büros, um sie zu belauschen.

,,Ich dachte du spielst nur mit ihm?" hörte ich yoongi lachen. Ich wusste, dass von mir die Rede war. Trotzdem wollte ich dies nicht wahr haben. Ich hoffte so sehr das jungkook mit ,,nein" antworten würde.

Aber  kurze Zeit später ertönte jungkooks Stimme ,,ja schon irgendwie..." alles in mir brach zusammen und Tränen fingen an mein Gesicht runter zu laufen und ich rannte einfach weg von seinem Büro. Ich wollte einfach weg von hier allerdings wusste ich das ich heute hier nicht komplett raus kam, da die zwei ja immer noch da waren. Weshalb ich mich dazu entschloss zurück in mein Zimmer zu gehen.

Ich öffnete dir Tür zu meinem Zimmer. Als mir sofort das aufgebrochenen Fenster ins Auge sprang. Wieso wurde es aufgebrochen und von wem fragte ich mich. Als ich allerdings kurze Zeit später auf mein Bett schaute, beantwortete sich meine Frage von selbst.

Auf meinem bett saß Felix, mein bester Freund Felix, den ich so sehr vermisst hatte. Er lächelte, bemerkte allerdings schnell mein verheultes Gesicht, weswegen sein Lächeln sich schnell in einen besorgten Blick verwandelte.

,, warum bist du hier? Fragte ich Felix geschockt. ,, Ich bin hier um dich vor diesem Monster zu retten." sagte Felix und kam auf mich zu um mich zu umarmen. Ich erwiderte diese und nuschelte : ,, danke, dass du gekommen bist."

Felix löste sich aus der Umarmung
,,Tae, ich glaube wir müssen jetzt gehen, sonst bemerken sie uns noch." sagte Felix kalt. Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Fenster. Ich schaute ihn erst verwirrt an, da er aus dem Fenster stieg, tat es ihm dann aber doch gleich. wir rannten durch den großen Garten und kletterten über den Zaun zu einem Geländewagen.

Langsam merkte ich das etwas hier nicht stimmte, da Felix eigentlich nicht das Geld dazu hatte sich so ein Auto zu leisten. ,,Hast du ihn?" ertönte eine fremde Stimme aus dem Auto.
,,ja ich hab ihn wir müssen schnell hier weg, nicht das sie uns doch noch bemerken." antwortete Felix der Stimme.

Er öffnete die hintertür zum Auto und forderte mich auf einzusteigen, was ich erst nicht wollte. ,,Tae ich will dir doch nur helfen. Steig endlich ein." sagte Felix mit einer beruhigenden Stimme. Weshalb ich dann doch Einstieg. Im Auto waren noch drei andere Männer. Ich kannte keinen von ihnen, was mir dezent Angst machte. ,, Felix wer sind diese Menschen und wo fahren wir hin?" Fragte ich Felix ängstlich. ,, das erkläre ich dir später erstmal müssen wir hier weg." antwortete Felix mir.

uiiii Action
Was ist euer lieblingsbaum? hahah
gorg: birke hahah
jörg: so ein kirschbaum hahahah