𝐟𝐮𝐜𝐤𝐛𝐨𝐲 - 𝐥𝐮𝐧𝐞

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Lune| "Ich hoffe, das hast du auch", sagte er und lachte leicht.
"Na na. Ich eher nicht, aber ist ja auch egal", sagte ich um vom Thema abzulenken. Klappte auch. Danach unterhielten wir uns über sämtliche Themen, Gott und die Welt und was weiß ich alles. Wir unterhielten uns bis Abends, bis y/n die Treppen runter kam und ihren Bruder musterte.
"Ich hab Hunger", sagte sie monoton, worauf Taehyung mit den Schultern zuckte.
"Wollen wir was bestellen?", fragte er sie, worauf sie lächelnd nickte.
"Willst du mitessen?", fragte er mich, worauf ich nickte.

"Klar doch", sagte ich und lehnte mich im Sofa etwas weiter zurück.
"Gut, dann bestelle ich", sagte Taehyung und holte sein Handy aus der Hosentasche. Danach öffnete er eine Lieferanten- App und gab dort ein, was wir essen wollten. Danach drückte er auf bezahlen, leider viel zu schnell.
"Mist", fluchte er. Ich schaute ihn fragend an und war leicht erschorcken über seine plötzliche Reaktion.
"Ich hab die Abholung vom Restaurant gewählt", seufzte er.

"Ist es weit weg?", fragte ich, worauf er nickte.
"Eine halbe Stunde hin und zurück", sagte er, weshalb ich meine Augen aufriss.
"Sag mal, wo hast du denn bestellt? Im Ausland?", fragte ich ihn, worauf er lachen musste.
"Du bist ein Idiot, aber ist kein Problem, ich kann es ja holen", sagte er. Bevor er allerdings mit der Wimper zucken konnte, mischte sich y/n ein.
"Ich kann es doch auch holen", sagte sie. Taehyung schuate sie mit zusammen gezogenen Agenbrauen an und schüttelte seinen Kopf.
"Niemals im Leben lasse ich dich alleine Autofahren. Du spinnst doch", sagte er und tippte mit seinem Zeigefinger gegen seine Stirn.

"Du kannst doch mitfahren", schlug sie vor, kassierte aber wieder einen Blick, der sie dumm dastehen ließ.
"Und lasse ihn hier alleine? Der klaut doch bestimmt etwas von mir", sagte er und deutete auf mich.
"Hallo? Ich kann dich hören", sagte ich und spielte beleidigt.
"War nur ein Spaß, trotzdem lasse ich weder dich, noch y/n, noch das Haus alleine", sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust, als y/n laut seufzte.
"Ich kann doch y/n begleiten", schlug ich vor.