𝐓𝐑𝐘 inosuke

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inosuke x reader
fluffy?? angsty at the beginning??
part2 von LOVE

- TRY -

Es war unglaublich, was Inosuke mit dir angestellt hatte. Tagelang schon, da warst du ein Häufchen Elend. Deine Gefühle waren ein Chaos, du warst beschämt und enttäuscht. Wie solltest du dich sonst fühlen? Schließlich hatte Inosuke auch seit dem Tag, an dem er dich nach deinen Gefühlen ausgequetscht hatte, nur noch angeschwiegen. Dein Herz zerbrach immer wieder, wenn er über den Hof rannte. Zum Glück wurdest du, keine lange Zeit entfernt, auf eine Mission geschickt. An dem Tag deiner Mission, verabschiedeten dich Tanjirou, Zenitsu und Inosuke, wobei Inosuke nur schwieg. Es war beinah schon mehr als frech, wie er dich nur anstarrte. Als würde es dir leicht fallen! Deine Gefühle fuhren Achterbahn, aber nicht so fröhlich wie normalerweise. Es war mehr so, als wäre es jetzt eine Verliebtheit, die du einfach nur verfluchtest. Ohne ein Wort mehr mit Insouke zu wechseln, da verließt du das Anwesen und machtest dich auf. Gefühle stauten sich in dir an, du wolltest einfach nur zurück und dich verkriechen.

Jetzt standest du mitten im Sumpf, während viele kleine Teufel zu dir rannten. Weit entfernt waren andere Slayer, mit denen du die Teufel bekämpftest. Es war alles entspannt, nur dein Kopf konnte keine Ruhe finden, es war wie eine riesige Enttäuschung. Während deine Herz so dahin schmerzte, erlegtest du einen Teufel nach dem anderen, du sahst rot durch deine Gefühle. Die Mission überstandest du sogar, wenn auch mit der ein oder anderen Verletzung. Es war nichts großes, ein paar Kratzer und Schrammen, das machte dir nicht viel aus. Nachdem du die Mission abgelegt hattest, war die auch die nächste Pause gegönnt. Mit einem Demon Slayer, welcher mit dir auf die Mission gegangen war, hattest du dich gut verstanden. Sein Name war Minato, er war ein sehr brechlicher Junge, du fühltest dich, als müsstest du ihn mit Samthandschuhen behandeln müssen. Er war trotzdem sehr herzlich und nett, seine Art gefiel dir. Zusammen lieft ihr zurück zum Anwesen, wo du dich untersuchen lassen wolltest, auch Minato war etwas verwundet. Begrüßt wurdest du, von einem schreienden Zenitsu. »Yn!! Yn, du bist wieder da!« , rief Zenitsu und rüttelte an dir herum. Du schütteltest dich, lachend. »Na hallo Zenitsu. Darf ich dir Minato bekannt machen? Er ist auch ein Slayer und wir waren zusammen auf der Mission.« , lächeltest du, Zenitsu war mehr als enthusiastisch.

»Ich bin Zenitsu! Tanjirou, komm mal her, Yn ist wieder da!« , rief Zenitsu, als der andere Slayer auch schon angerannt lan. »Hallo Yn! Schön, dass es dir gut geht.« , strahlte Tanjirou, als er in die Hände klatschte. Auch ihm machtest du Minato bekannt, wobei ihr zwei dann in das Krankenzimmer gehen wolltet, um euch abzuchecken. »Schön, dann haben wir ja jetzt frei.« , strahlte Minato, der sich ins Krankenbett geworfen hatte. Du kichertest und setztest dich in das Bett neben ihn, irgendwas in dir war traurig, weil du Inosuke noch nicht gesehen hattest. Es wäre beinah wie ein Traum, wenn er dich normal ansprechen würde. Vielleicht könnte er darüber hinwegsehen, dass du Gefühle für ihn hattest? Wussten Tanjirou und Zenitsu eigentlich davon? Du wolltest im Boden versinken, du empfandest es als Peinlichkeit, dass du hoffnungslos in den Jungen verliebt warst. Schließlich hatte er dich schon längst zurechtgewiesen..

»Yn? Ist alles okay?« , fragte Minato, welcher seine Arme an seinem Hinterkopf verschränkt hatte. Du schütteltest deinen Kopf, sahst ihn nun fragend an. »J-Ja, tut mir leid.« , sagtest du und sahst wieder auf den Boden. Minato schien die Änderung in deiner Stimmung zu merken, als er sich aufsetzte. »Was ist denn? Du wirkst so abwesend..« , sagte er und setzte sich in den Schneidersitz. Du lächeltest etwas: »Ich habe Gefühle für jemanden, der keine Ahnung hat, was Liebe ist. Seitdem er weiß, dass ich ihn mag, redet er nicht mehr mit mir.« Er nickte und wirkte etwas nachdenklich: »Ist es dieser Inosuke?« Du sahst ihn an, deine Augen waren weit geöffnet. Woher wusste er von ihm? »J-Ja, warum?« , fragtest du, strichst dir nervös eine Strähne hinter dein Ohr. »Der Kerl hat mich vorhin abgefangen, gefragt was ich mit dir zutun habe. Er hat sich als Inosuke vorgestellt, wirkte total aufbrausend« , erzählte Minato mit einem Grinsen, »Ich glaub er mag dich auch.« Minatos Worte und die Sache mit Inosuke, versetzten dein Herz ins Rasen. Du sahst Minato geschockt an, welcher lachte: »An deiner Stelle würde ich mal mit ihm reden. Jetzt. Ich renn schon nicht weg.« Du nicktest und sprangst auf: »Ich danke dir!«

Du wusstest selbst nicht, wohin genau du ranntest, aber irgendwo musste der Wildschweintyp ja sein. Dein Herz schlug höher, während du dir überlegtest, was du zu ihm sagen solltest. »Inosuke!« , riefst du, als du den Jungen sahst. Seine Wildschweinmaske schellte nun zu dir, als er in seiner Bewegung erstarrte. Du kamst vor ihm zum stehen. »Warum hast du Minato nach mir gefragt?« , fragtest du, als Inosuke seine Katanas wegpackte. Er brummte: »Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!!« Du sahst ihn finster an: »Du Spinner! Jetzt sag's schon. Du vergraulst mich und meine Freunde, merkst du das?! Sei doch mal etwas einfühlsamer!« , sagtest du, deine Stimme bebte. Du balltest deine Hände zu Fäusten, als du ihn wütend ansahst. Sein Schmunzeln war zu hören, ließ deine Mimik etwas weicher werden. »Ich weiß es selbst nicht! Seitdem du mir sagst, dass du mich magst, will ich dich beschützen! Das passt nicht zu mir! Du machst mich krank!« , brüllte er dich förmlich an, während du den Kopf perplex schütteltest. »Ignorier mich dann doch nicht!« , sagtest du, immer noch bissig. Er lachte. »Yn, ich geb dem Liebeskram eine Chance okay? Du bindest dich aber nicht sofort an mich, ist das klar?« , fragte Inosuke nun, immer noch mit grober Stimme. Du knurrtest, auch wenn dir nach feiern zu Mute war. »Wenn du unbedingt willst.«

𝐊𝐈𝐌𝐄𝐓𝐒𝐔 𝐍𝐎 𝐘𝐀𝐈𝐁𝐀 oneshots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt