𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐈𝐋𝐘 gyuu

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gyuu x reader
fluff!! v fluffy

- HEARTILY -

Du wusstest selbst, dass Gyuu nicht der wärmste oder romantischste war, aber trotzdem hattest du manchmal das Bedürfnis, ihn zu umarmen oder einfach zu lieben. Natürlich akzeptiertest du auch, als sein Partner, dass er es nicht so mochte, wenn man ihn einfach berührte oder sowas in die Richtung. Er empfand es wirklich als unangenehm, nur deine Hand in aller Öffentlichkeit zu halten. Er war sowas überhaupt nicht gewöhnt und ehrlich gesagt, auch nicht gut darauf eingestellt. Gyuu wollte nie den Verletzlichen vor dir spielen, am liebsten wollte er eigentlich alles abstoßen. Die Beziehung mit dir, war für ihn auch eine große Überwindung gewesen, aber als du ihm deine Gefühle gestanden hattest, da war Gyuu so euphorisch geworden. Er wollte dich halten, dich lieben, aber das nur für einen Moment.

Gyuu's Maske war dir natürlich auch bekannt geworden, das war sie dir eigentlich von Beginn an. Wie schnell seine Art, Aura und Stimme sich veränderte, wenn ihr alleine wart, war mehr als drastisch und es gab dir, ehrlich gesagt, ein trauriges Gefühl. Nicht nur wusstest du nicht, ob du ihn endlich umarmen und lieb haben konntest, sobald ihr alleine wart, sondern war es auch manchmal etwas schade, wenn du ihn in einem Moment wie wie einen Partner behandeln konntest und dann musstest du dich wieder von ihm abwenden. Es nagte wirklich an dir, auch wenn du es nicht zugeben wolltest, aber du warst hilflos und ratlos. Was solltest du denn groß machen? Ihn therapieren, damit er dich endlich auch draußen umarmen oder, zumindest zur Begrüßung, anlächeln würde? Es lag nicht in deiner Hand, aber trotzdem hofftest du, er würde sich ändern. Auch wenn nur für dich..

Es war ein anstrengender Tag gewesen. Für dich, physisch und auch psychisch. Du hattest zwar nur ein paar Wunden, aber der Teufel, auf deiner Mission, war echt hartnäckig gewesen und dazu auch noch nervig. Wenn er dir mal etwas zugerufen hatte, dann waren es immer Beleidigungen oder Drohungen gewesen. Die ganze Zeit nur so etwas zu hören, war mental belastend und vor allem rannte der Teufel die ganze Zeit weg und das ging echt auf deine Beine. Als du ihn endlich erledigt hattest und den Heimweg antreten wolltest, merktest du erst, wie weh dein ganzer Körper tat. Du wolltest ins Bett und dich ausruhen, für die nächsten fünf Stunden. Als du endlich am Hauptquartier ankamst war es zwar laut, aber du freutest dich, endlich da zu sein.
Du sahst die Schmetterlingshelfer, wie sie fleißig und sorglich arbeiteten. Du musstest lächeln und ließt dir ein Zimmer zuweisen.

Es war klein, aber gemütlich und dunkel. Du atmetest laut aus, als du in Nachtkleidung schlüpftest und sofort ins Bett hoppeltest. Ohne überhaupt einen Gedanken zu verschwenden schliefst du ein, dein ganzer Körper wurde schwer und dein Atem regelmäßig. Als Gyuu hörte, dass du von deiner Mission schon zurück warst, ließ er sich dein Zimmer sagen. Sofort machte er sich auf, um dich zu sehen, denn eigentlich hattest du ihm schon gefehlt. Er stand also vor der Zimmertür, welche geschmückt von der Zahl: '8' war. Vorsichtig klopfte er, aber als er keine Antwort bekam, öffnete er die Tür einen Spalt. Behutsam schaute er durch die kleine Öffnung, als er deine schlafende Gestalt erkannte. Mit einem kleinem Lächeln schlüpfte er durch den Spalt, um diesen sofort wieder zu verschließen. Keinesfalls wollte er dich unterbrechen. Ohne nachzudenken legte er sein Schwert und Haori ab und schob deine Form ein wenig zur Seite. Er legte sich neben dich, als wäre es selbstverständlich.

Schlafend schmiegtest du dich an ihn, was ihn erröten ließ. Seine Wangen waren warm und rosig, als er noch breiter lächelte. »Yn?« , fragte er und legte einen Arm um deine Hüfte. Du öffnetest langsam deine Augen und sahst in Gyuus. Erschrocken zucktest du zusammen. »Was machst du hier?« , fragtest du zögerlich, als du dich, erschrocken, noch mehr an ihn schmiegtest. Sein Lächeln schwand und nun sah er dich wieder so emotionslos an. »Ich wollte dich sehen. Du scheinst einen langen Tag gehabt zu haben.« , sagte er, was dich nicken ließ. Nun musstest du lächeln: »Schön, dass du hier bist.« , zögerlich legtest du eine Hand an seine Wange und schlosst wieder die Augen. Gyuu errötete erneut, aber diesmal legte er seine Hand auf deine. Er wusste selbst, dass er nicht der romantischste war, aber mit so einem liebevollen Empfang, wolltest du immer geweckt werden.

- FIN -

he really said: o

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he really said: o.o

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