-9- | FRÖHLICHE WEIHNACHTEN |

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Ich löste mich rasch von ihm, auch wenn ich mich dennoch so sehr danach sehnte.

Ich schubste Justin von mir und zeigte drohend mit dem Finger auf ihn. " Du" fing ich an zu schreien. " Du...Du wolltest es doch so, oder?" Rief ich sauer. " In deinen Augen bin und bleibe ich bloß deine verfickte Nummer 12. Du hast nicht die geringste Ahnung wie sehr ich dich dafür verabscheue. Un-und jetzt willst du das,... das ich auf dich warte?  Wozu? Was habe davon, erneut ein gebrochenes Herz?"

Justin schaute mich schockiert an und verzog kurz das Gesicht schmerzlich, bei den Worten ' gebrochenes Herz'.

" Du hast recht" seuftze er und entfernte sich weiter von mir. Nein! KÄMPFE DOCH um mich! Schrie ich innerlich, doch ließ mir nichts anmerken. Justin wollte gerade aus der Tür gehen,  aber stoppte plötzlich und drehte sich zu mir. " Weißt du" fing er an und lachte leicht, während er den Kopf schüttelte.  " Du warst drauf und dran mit mir zu schlafen.  Nur wollte ich der vertrauenswürdige Gentleman sein der dich vorerst daran hindert.  Gott es war perfekt,  du hast wirklich angefangen mir zu vertrauen! " sagte er mit einem dreckigen Grinsen. Justin Worte brachten mich aus der Fassung. Wie konnte er bloß so unglaublich finster sein? .

" Nur musste Ryan janmein Spiel durchschauen und dir alles erklären.  Wenn er nicht gewesen wäre, dann hätte ich dich sicherlich schon gefickt gomez" knurrte er und funkelte mich an.  " Du bist ein Schwein!" Flüsterte ich verbittert und starrte ihn verachtend an. Er lachte bloß und schüttelte ungläubig den Kopf.

" Du wärst die perfekte 12, gewesen " murmelte er während er mich dreckig musterte.  "Eigentlich wollte ich gerade wieder einen auf besorgt machen, dabei ist es mir doch scheiß egal wieso und warum die Polizei hinter dir oder sonst wenn her ist.

Logan hat dich sicher nicht vergewaltigen wollen, sicher hast du Luder dich ihm an den Hals geschmissen und als er nicht darauf eingegangen ist - was man mehr als nur vernünftig halten kann. Hast du ihn angezeigt.  Du schlampe!" Sagte er und schaute mich kalt an.

Ss versetzte mir keinen Stich ins Herz, sonderen einen riesigen, kalten Dolch aus Stahl. Wie konnte er das sagen? Tränen aus Wut und Enttäuschung brannten in meinen Augen, ein fetter Kloß machte sich in meinem Hals breit und es tat verdammt weh. Einfach alles!

"Fick dich!" Rief ich, kam auf ihn zu und klatschte Bieber ordentlichen eine. Er grinste provokant " Du bist sicher ein Tier im Bett Gomez" flüsterte er und zwinkerte ekelerregend. Ich schubste ihn so gut es ging aus meinem Zimmer und schloss die Tür hastig zu. " Verschwinde" schrie ich hinter der Tür und konnte ein schluchzten nichz unterdrücken. 
Vor ein paar Sekunden noch hatte er sich sorgen gemacht, hatte mich geküsst,  hat mich dazu gebracht ihn wieder mehr und mejr zu lieben und mich in Sicherheit zu fühlen. Alles eine lächerlich Lüge!  " Ich finde schon meine Nummer 12, selena keine Sorge" flüsterte er an der Tür. Ich konnte mir denken das er dabei widerlich grinste.

Ich hörte wie er während er die Treppen Stufen hinunter stolzierte laut lachte. Justin brachte mich dazu ihn zu hassen, er war dafür geschaffen ihn zu hassen, ihn zu verachten!  Weinend ließ lehnte ich mich gegen sie Tür. Meine Beine waren wie Pudding,  brachten es nicht zustande mich weiterhin aufrecht zu halten, sodass ich mich die Tür hinunter gleiten ließ und mir verzweifelt durch die Haare ging.
Woe habe ich es soweit kommen lassen! Ich hatte von Anfang an auf mein Bauch Gefühl hören sollen!

Weinend hasste ich mich selbst dafür,  das ich diesen Jungen noch immer liebte...

Ich musste diese Worte aus mir heraus zwingen,  ich hasste mich selbst dafür.  Aber das was ich getan hatte war falsch und dennoch richtig.  Ich musste ihr Herz brechen! Sie musste mich hassen, mich verabscheuen, nur so würde alles klappen. Jake hatte mir alle Aufenthaltsorte von diesem Schwein zu geschickt.  Während ich sie studierte, quälte mich innerlich die Gewissheit das Sel sich die Augen aus heulte.  Sie musste sich verletzt fühlen...auch wenn es sinnlos klang musste es so kommen, vorerst.

Ich bat sie zu warten, sie sollte warten,  abee sie wird es nicht tun. Nachdem was ich gesagt habe, wird sie mich nicht mehr lieben wollen,....so sehr ich sie auch liebe,  es darf jetzt nichts schief gehen...gar nichts.
Mein Handy klingelte plötzlich und ich ging zögernd ran. " Ja!" Herrschte ich rein. " Mister Parker" sagte Jake. " Unsere Abmachung ist dann vollendet. Woe versprochen erhalten sie strengste Anonymität, keiner verliert ein Wort über die Spionage Sir. " erklärte diskret. Ich nickte erleichtert, wohl wissend das er mich nicht sehen konnte. " Auf Wiedersehen Sir" sagte Jake schließlich.  " Ich hoffe nicht jake, aber vielen dank" sagte ich und legte anschließend auf.  Nun musste ich warten,  still und geduldig,  bis er erneut auftaucht und ich zuschlagen kann, und das wortwörtlich...

Best Friends Sister-Justins ReturnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt