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" Jedenfalls hatten wir danach grandiosen Sex! Boah selena, du hast keine Ahnung,  wenn Joe erstmal an-" "Demi!" Rief ich skeptisch und verzog mein Gesicht angewidert.  Demi schaute mich irritiert an und verdrehte schließlich die Augen. " Hey! Wir sind beste Freunde?! Da darf ich dir doch erzählen wie gut Joe im Bett ist?"

Ich lachte leicht auf und schüttelte den Kopf.

" Du darfst wirklich über alles mit mir reden, aber bitte nicht über eure wilden sex Geschichten - geschweige den über Joes Penis " erklärte ich und lächelte sie belustigt an. Demi grinste verträumt " Sein Penis ist echt der ham-" "Demi!" Rief ich wieder rein und verzog das Gesicht. Demi und ich konnten wirklich über alles reden. Aber nicht über den Penis ihres Freundes - der mein bester Freund ist! Sowas war einfach ein fettes NO GO!

Denn alles was mir erzählt wurde - stellte ich mir meist bildlich vor. Und auf Demis und Joes nackte Körper zu denken die sich wie verrückt aneinander reiben - kann ich dankend verzichten!

" Ha-hast du eigentlich mal wieder was von den Detektivs gehört?  " fragte Demi etwas zimperlich und schloss ihren Spind - was ich ihn nach machte. Wir machten uns auf den Weg zum Musik Unterricht.  Ich grinste schief.  " Ja, sie waren gestern da "

" Und? Was haben sie gesagt?  Gibts was neues? " fragte Demi neugierig. Doch ich schüttelte gelassen den Kopf - zumindest tat ich so.

" Unbedeutender Smalltalk könnte man das nennen" erklärte ich ausweichend und ging schnell in das Klassenzimmer um nicht über weitere gestrige Ereignisse zu reden.Doch als ich mein Buch auf schlug, kam ein Zettel aus einer Seite. Irritiert nahm ich ihn heraus - immerhin behielt ich keine Arbeitsblätter in meinen Büchern?
Übernachtung?  Bei mir?
J ♡

Ich drehte mich grinsend um, wo Justin am Türrahmen lehnte und mir zu zwinkerte,  sofort nickte ich und er ging lächelnd davon. Jetzt benötige ich nur noch eine Ausrede!

" Du willst bei Tammy übernachten? " Fragte Mom etwas verwirrt. "Ja, mom. Ist das okay?" Fragte ich schmollend. " Wissen ihre Eltern den besche-" "Ja mama!"

Als sie seufzend nickte, jubelten ich und mein Unterbewusstsein innerlich und feierten fast schon Silvester.

Als ich auf mein Zimmer ging, packte ich hastig meine Schlaf Sachen ein und freute mich insgeheim darauf, bei Jus zu pennen.

Hastig schnappte ich mir das alte Handy von Mom und schrieb Tammy.

" Tammy!?"

" Eh Ja?"

" Hi ich bins Selena!" Erklärte ich eilig.

" Oh hey Sel!" Sagte sie nun viel fröhlicher.

" Hör mal!  Du musst mir dringend einen Gefallen tun. "

" Und der wäre? " fragte sie , anscheinend läuft ihr Fernseher,  den im Hintergrund hörte ich Geräusche von mehreren Menschen die Applaudieren. " Ich...kannst du so tun als ob ich bei dor Übernachte? "

" Was? Wieso? "

Ich seufzte tief und erklärte ihr eine fette ausgedachte Lüge.  Das ich angeblich auf eine Geburtstags feier gehen will, obwohl es mir meine Mutter verboten hat. Sie willigte zögernd ein und ich legte gleich darauf auf. Das GPS handy lies ich diesmal zu Hause. Ich hatte aus meinen Fehlern immerhin gelernt.

Lachend schlug ich Justin gegen die harte Brust, da er Witze über meine Größe machte - und ich musste zugeben sie waren unglaublich lustig!

" Du bist blöd! "  " Und du Klein!"

" Pff halt den Rand Bieber" murmelte ich, sofort umarmte er mich von hinten und küsste zärtlich meine Wange hinab zu meinem Nacken. " Ah bevor ichs vergesse" flüsterte er und löste sich - Wie unfair!

Er packte in seine Hosentasche und holte eine kleine Truhe hervor die er mir in die Hand drückte. " Für mich?"

" Für dich " bestätigte er und ich hob den kleinen Deckel. Eine Wunderschöne Kette kam mir entgegen.

" Die verschlossenen Flügel demonstrieren unsere jetzige Situation" flüsterte er und machte mich umso aufmerksamer auf die Flügel die das Herz umschlagen.  " Aber nach einer kurzen Zeit schon, lüften wir es -" fing er an und öffnete die Flügel,  während es sich noch immer auf meiner Handfläche befand. Plötzlich erblickte ich ein Bild von uns beiden. Wir waren circa sechs oder fünf  und saßen auf Justins Veranda, während wir uns anlachten.  " - und jeder wird wissen das du mein bist Selena " flüsterte er und schaute mich lächelnd an - was meine Lippen sofort ansteckte. " Woher hast du dieses Bild?"

" Meine Mom hatte es an meinem fünften Geburtstag geschossen,  als wir zusammen auf der Treppe saßen. Dreh dich, ich mach sie dir um " forderte mich Justin auf,  was ich sofort tat. Er legte mir die gesamten Haare auf meine Rechte Schulter.

Lächelnd genoss ich das Gefühl seine Haut auf meiner zu spüren. Nach einer weile hörte ich wie er den Verschluss und die Kette zusammen gefügt hatte und drehte mich ereunt in seine Richtung.  " Ich liebe dich so, so sehr " flüsterte er sehnsüchtig.  Bevor ich was erwidern konnte küsste er mich und unsere Zungen fanden hastig den Weg zueinander.

Ehe ich mich versah, zog Justin an meinem Reißverschluss,  von meiner Stoff Jacke. Sofort ließ ich sie fallen. Er legte die Hände um mein Gesicht und löste sich. Mit einem sanften Blick schaute er mich lächelnd an. Ich erwiderte seine lächeln und küsste ihn erneut,  wobei er mich plötzlich hoch nahm und sich nicht von mir löste.  Er stand nun zwischen meinen Beinen, während er mich galant hoch in sein Zimmer trug.

Da waren wir nun, nur noch in Unterwäsche bekleidet, während Justin über mir lag und sich lächelnd von unserem leidenschaftlichen Küssen löste.

Lächelnd strich er verträumt über mein Dekolleté, ich musste dabei etwas kichern da es mich kitzelte.  " Es geht heute Nacht nicht darum Sel, ich werde warten solange du-" ich küsste ihn verlangend und vermittelte ihm das ich nicht mehr warten kann! " Lass mich nicht darum betteln " Flüsterte ich nachdem ich mich von ihm löste. Das lies er sich nicht zweimal sagen und zog an den BH Trägern sodass sie blitzschnell runter rutschten.  Ich griff nach dem Verschluss und öffnete ihn gekonnt.  Justin schob meinen BH zaghaft von meiner Brust und betrachtet sie gierig.  Langsam griff er nach ihnen und pustete leicht auf meine rosa Knospen, sodass mich in Lichtgeschwindigkeit Gänze Haut ergriff.  " Ah " stöhnte ich leise. Dieses Gefühl war so neu, Justin große Männer Hände auf meinen prallen Brüsten - und egal wie fremd und neu es war, es war gleichzeitig so eregend.

" Psssh Baby, ich werde dich verwöhnen " flüsterte er mir leise ins Ohr, während er meine Brüsten ausgiebig knetet. " Justin " hauchte ich voller verlangen.  Die Unsicherheiten der letzten Wochen waren wie verflogen - Jetzt zählt nur noch Justin!

Der Junge der aus liebe zu mir getötet hatte. Er zog rasch meinen Slip runter und leckte sich über die Lippen als er auf meine Möse herab sah. Ich kaute nervös auf meiner Unterlippe - noch nie hatte ein Mann mich so bereit und Nackt gesehen!

Er streichelte meine Schenkel auf und ab,  bevor er sie spreizte. Er bückte sich hinunter und bevor ich ihn aufhalten konnte,  leckte er mir quer über meine Spalte, sofort lies ich mich zurück fallen und keuschte - ich war verloren!

" Bitte Justin!  Ich will es so sehr!" Flüsterte ich stöhnend. Justin zog lächelnd seinen Zeigefinger aus mir heraus,  positionierte sich geschickt zwischen meinen Beinen und küsste mich rasch. " Du hast keine Ahnung,  wie lange ich darauf schon brenne, in dich ein zu dringen " keuschte er in mein Ohr und küsste mich erneut - nur viel sanfter, während er vorsichtig in mich hinein drang.

Best Friends Sister-Justins ReturnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt