-43- Ende

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Selena...

Einige Monate später...

Man glaubt es kaum, aber es ist vorbei. Wirklich vorbei.
Cindy und Chris wurden auf der Ostküste inhaftiert, somit bin ich weit weg von ihnen.
Logan war ich für immer los,dank Justin, meinem liebsten Justin.
Er hatte mich gerettet, beschützt, mich geliebt  - und tut es noch.
Es war komisch wieder in die Schule zu kommen, wenn dich fast hunderte von Schülern anstarren.
Sie wusste  schließlich was geschehen war, oder auch nur zum Teil.

Ich hörte auch viele tuscheln das sie schockiert darüber sind, das Chris ebenfalls daran beteiligt War.  Da sind sie aber nicht die einzigen. Chris... dabei War er mein bester Freund.
Meine Mutter ist immer zu in Tränen ausgebrochen als die Polizei sie schließlich aufgeklärt hatte - sowie auch Pattie. Schließlich ist ihr einziger Sohn einfach so in diese Fabrik gestürmt. Ohne jeglichen Schutz... nur um mich zu schützen.

Demi und Joe waren natürlich auch in Sorge als sie das erfahren haben. Sogar als ich im Krankenhaus lag,haben sie andauernd geschwänzt nur um bei mir zu sein, was ich ihnen hoch anrechnete.

Doch nun War ich optimistisch. Endlich War es vorbei...endlich konnten ich und Justin zusammen sein. Ohne jeglichen bedenken.

Heute...

" Selena!" Rief Ryan plötzlich und ich kam aus dem Zimmer. " Ja! "
" Justin ist hier. "
Sofort wurde ich hellwach und stürmte lächelnd die Treppe hinunter.
Als ich unten ankam, sah ich Wie Ryan und Justin sich gerade unterhielten dabei lachten. Kurz lehnte ich mich gegen die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Dieser Anblick gefiel mir. Ryan und Justin waren langsam wieder Freunde geworden, den Bruder hat nach dieser Rettungsaktion von Justin, eingesehen wie sehr er mich doch liebt.
Er hatte für mich gemordet.

Als Justin mich bemerkte, lächelte er sanft und zwinkerte mir zu. Seine braunen Augen funkelten belustigt, wobei ich strahlen musste.
" Also dann, bis später. Ich muss dringend weg. Tammy wartet. " sagte mein Bruder plötzlich.
Ryan verstand das er jetzt lieber gehen sollte,  und ging flüchtig.
" Hey. " murmelte ich lächelnd und kam vor freudig auf ihn zu um ihn umarmen.
Gott! Ich will diese Lippen auf meinen Spüren!

" Hey. " flüsterte er grinsend und legte die Arme um meine Taille um mich kurz in die Luft zu heben und mich liebevoll küsste.
" Du scheinst mich vermisst zu haben? " fragte ich neckend.
" Nur ein bisschen. " murmelte er und musterte mein Gesicht, als er plötzlich lächelte.
" Du bist so schön. "
" Und schwer,  wie wärs,  wenn du mich wieder runter lässt.  "  murmelte ich und wurde etwas rot.
Justin lachte und ließ mich wieder auf den Boden. " Schwer? Klar. " murmelte er sarkastisch und küsste mich erneut. Mein Herz ging auf und ich spürte wie das Blut in meinem Körper rauschte.
Ich liebe ihn so sehr.

Plötzlich packte er meine Hände und ich zuckte kurz zurück und zischte automatisch. " Verdammt!  Das habe ich vergessen.  " murmelte er besorgt und entschuldigte sich abermals.
Vorsicht griff er nach meiner Hand  und musterte sie. Das Riesen Pflaster benötigte ich zwar nicht mehr, dennoch musste ich die wunde täglich eincremen,  da sie manchmal höllisch schmerzte.

Eine Narbe schmückte nun meine Handfläche. Sie War lang und ich konnte mich noch immer an den brennenden Schmerz erinnern den mir Chris mit diesem verfluchten Messer zugerichtet hatte.

Best Friends Sister-Justins ReturnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt