Bevor das Kapitel losgeht, wollte ich mich bei euch bedanken 😃
Über 7000x wurde diese Story aufgerufen, ich bin auf Platz 1 in Lukanette 🥰 und Platz 2 in Miraculous 🤩
Ich bin so überwältigt, da eine Story noch nie so gut ankam 😍
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Es war halb zwölf, als Luka durchnässt auf den Campus kam und genervt die Richtung der WG ansteuerte. Nachdem er das Telefonat seiner Freundin mitbekam und sich auf den Weg machte, etwas für seine Entschuldigung zu besorgen, fing es an in Strömen zu regnen. Da es natürlich schon abends war, hatte nichts weiter auf, so, dass der Punk zur nächsten Tankstelle lief und dort einen überteuerten Blumenstrauß und Pralinen kaufte. Was man nicht alles für die Frau tat, welche man vom ganzen Herzen liebte. Für die anderen Studentinnen oder Frauen, welcher er bereits in LA hatte, hätte er nach einem Streit kein schlechtes Gewissen gehabt, nur seine erste Liebe damals, welche er mit fünfzehn hatte, schaffte es den Romantiker in ihm zu wecken.
In der WG angekommen, zog der Türkis-schwarzhaarige sich sofort seine Schuhe aus, als er zu Marinette ins Zimmer lief und sich vor ihr Bett hockte. Ihr eine Haarsträhne hinters Ohr gestrichen, wurde die Sechzehnjährige wach, als ihr etwas Nasses ins Gesicht tropfte. Blinzelnd öffnete sie daher ihre Augen, als sie verschlafen eine Gestalt vor sich wahrnahm und erschrocken zurückwich und ein Kissen auf die Person warf.
„Hey Vorsicht, ich bin es doch nur."
Das Licht angemacht, sah Marinette zu ihrem Freund, welcher die Blumen und Pralinen aufhob, welche durch den Beschuss des Kissens zu Boden fielen.
„Luka sag mal spinnst du mich so zu erschrecken! Sei froh, dass ich nicht das ganze Haus zusammengeschrien habe, warum bist du überhaupt so Nass?"
„Weil es in Strömen regnet und ich noch ein Entschuldigungsgeschenk brauchte."
Sich die Augen gerieben, sah das Mädchen fragend zu dem Neunzehnjährigen, verstand diese gerade gar nichts mehr.
„Aber wir hatten doch gar keinen Streit und wo hast du um diese Zeit noch was gekauft?"
„Wegen der Einladung zum Ball. Eigentlich will ich da nicht hin, aber Stella meinte, du würdest dich über eine Einladung freuen und da wäre ich dir zu liebe mitgegangen."
Lächelnd sah Marinette zu dem Studenten, als sie diesem einen Kuss auf die Lippen hauchte.
„Schatz das ist alles wirklich lieb von dir, aber wenn du nicht zum Ball willst, müssen wir auch nicht hingehen. Der Tag ist für verliebte und da sollte er auch für uns beide schön werden."
Erleichterung war in Lukas Augen zu erkennen, als er sein Geschenk überreichte.
„Natürlich würde ich mit dir dorthin gehen, jedoch planen es die Studentinnen, welche nicht so gut auf dich zu sprechen sind, seit wir beide zusammen sind und da hatte ich Angst, die machen irgendetwas, um dir den Tag zu ruinieren. Außerdem hatte ich was anderes für den Tag geplant, wo wir beide nur zu zweit sind."
„Es ist wirklich süß, dass du dir solche Sorgen machst und wenn du bereits etwas geplant hast, freue ich mich schon darauf, jedoch solltest du jetzt schnell Duschen, sonst verbringst du den Valentinstag wohl mit einer Erkältung im Bett."
Der Punk grinste verschmitzt, als er seine Freundin küsste.
„Wenn du meine sexy Krankenschwester bist, nehme ich das gerne in Kauf."
„Du denkst nur an das eine, kein Wunder, das du mit mir lieber alleine sein willst, da kann ich mir schon denken, was du geplant hast."
Seufzend stand Marinette auf, wollte sie die Blumen noch in eine Vase stellen, bevor sie sich wieder hinlegt. Derweil ging Luka ins Bad, wollte er es letztendlich nicht noch riskieren sich doch noch zu erkälten. Als der Neunzehnjährige dann nach einigen Minuten fertig war, legte er sich zu seiner Freundin ins Bett, welche bereits wieder eingeschlafen war. Lächelnd sah er noch zu dem Blumenstrauß, welcher auf dem Schreibtisch stand, als er die Schülerin an sich zog und seine Augen schloss.
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Zu was eine Lüge alles führen kann
FanfictionDurch weitere Lügen Seitens Lila, stellen sich ihre Freunde sogar gegen die Schülerin und glauben dieser kein Wort mehr. Dadurch wütend und enttäuscht, fast Marinette einen Entschluss, mit welchen keiner gerechnet hätte.