"Sag schon" murrt Lamira ungeduldig. "Oder soll ich dich etwa dazu zwingen?"
"Wie willst du mich denn zwingen?" fragt Verena mit einem spöttischen Lachen und hebt eine Augenbraue. Es ist kühl um die beiden herum, der kalte Wind fährt ihnen tief durch die Knochen und lässt sie leicht frösteln. Bunt gefärbte Blätter segeln herab und bedecken den ebenso kühlen Waldboden.
Es musste mittlerweile bereits Herbst geworden sein.Lamira schmiegt sich eng an Verenas Körper und eine angenehme Wärme breitet sich zwischen den beiden Frauen aus. Lamira schlingt ihre Arme um Verenas Taille und drückt ihre Brüste bewusst enger an sie. Sie legt ihren Kopf vorsichtig auf Verenas Schultern, Lamiras warmer Atem kitzelt an Verenas Hals und lässt eine leichte Gänsehaut über ihren gesamten Körper wandern.
Verena dreht sich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht um und lockert somit leicht Lamiras Umklammerung. Nun stehen sich die beiden so nah gegenüber, dass ihre Nasen sich beinahe berühren können. Ein gefährliches Glitzern erscheint in Verenas Augen und lässt ihr Gegenüber erschaudern.
Verena legt eine Hand auf Lamiras Wange und streicht sanft darüber, langsam senkt sie ihre Lippen in Richtung Lamiras. Die junge Frau tat es ihr gleich, sacht berühren sich ihre Lippen und Verena beginnt sie sanft zu küssen. Lamira erwidert ohne zu zögern. Bereits schon nach kurzer Zeit intensiviert Verena den Kuss und führt Lamira. Nicht erwartend das diese sich ohne Wehr führen lassen würde. Plötzlich schießt eine gewaltige Hitze durch Lamiras Körper gemischt mit einem ihr komplett neuen Gefühl der unbändigen Lust.
Verena hingegen lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, ihre warmen Händen gleiten über Lamiras Rücken und vergraben sich anschließend in deren Haare. Die Spannung zwischen den beiden gleicht einem elektrisierenden Blitz. Geborgenheit, gemischt mit Liebe und diesem unbändigen Gefühl von Lust umhüllen sie schlagartig.
Lamiras Haar ist vom Wind zerzaust, ihre sonst fahle Haut beginnt zu glühen, als die Hitze ihren Körper übernimmt.Verena löst sich von Lamiras Lippen und ihre Augen erwidern den feurigen Blick der jungen Frau. Lamira drückt sich nun fordernder an den pulsierenden Körper Verenas. Ihr Blick trägt ein stummes Flehen mit sich "Mach weiter, los. Ich will dich. Jetzt.", während sie ihre Augen fest auf ihre Lippen fixiert hält.
Wie in Trance bewegt diese sich langsam Richtung Hals und streicht dabei mit der Nase über Lamiras Wangenknochen, während ihr heißer Atem bereits ihre Haut streift. Gänsehaut wandert über Lamiras gesamten Körper und ein leises Keuchen verlässt ihre Lippen, während sie ihre Augen geschlossen hält.
Lamira spürt Verenas Hände zu ihrem Po gleiten und keuchte erneut auf, als diese ihr Ziel erreicht haben und zudrücken. Verena lässt kurz ab um ihre Reaktionen zu überprüfen.Mit einem breiten Grinsen senkt sie wieder ihre Lippen und bedeckt Lamiras Hals mit feuchten und heißen Küssen. Nach einer kurzer Weile voller Küsse, beißt sie sanft in ihren Hals und entlockt der jungen Frau ein überraschtes Aufstöhnen. Angetrieben von ihrer eigenen Lust wandert eine Hand zu Lamiras Brüsten, während sie die andere Hand auf ihrem Po ruhen lässt und sie fest an sich presst. "Einwände?", flüstert sie leise in Lamiras Ohr, diese schüttelt nur schnell den Kopf, nahm Verenas Hand, legt sie auf ihre Brust und drückt zu. Sie beißt sich provokant auf die Lippen und nutzt das kurze Zögern Verenas um ihre Hände unter deren Shirt verschwinden zu lassen.
"Mach weiter.", haucht sie und beginnt Verenas Brüste zu massieren. Ein gefährliches Grinsen huscht über ihr Gesicht, als sie ihre Lippen wieder auf Lamiras presst. Lamira spürt wie sich Verenas Zunge einen Zugang zu ihrer sucht und öffnet leicht den Mund, um sie gewähren zu lassen. Kurz überrollt sie ein Gefühl der Unsicherheit, welches sie schnell zur Seite schiebt. Ihre Zungen liebkosen sich und tanzen miteinander, während sie jeweils die Brüste der anderen verwöhnen.
Lamiras Atem beschleunigt sich, als Verenas Hand plötzlich ohne Vorwarnung in ihre Hose glitt und unter ihrem Slip verschwindet. Sachte beginnt sie an ihrer Klit zu reiben und sich einen Weg zu ihrem Eingang zu bahnen. Mit ihrem Körper drückt sie Lamira nun gegen einen Baum, raue Rinde kratzt über ihren Rücken. Mit der freien Hand schob sie Lamiras Oberteil nach oben und zieht es ihr mit einem Ruck über den Kopf.
Bevor sie etwas entgegnen kann, waren bereits zwei Finger in ihr und lassen sie leise Aufstöhnen, ein kurzer Schmerz pocht auf und sie verzieht das Gesicht. Schnell wurde dieser jedoch von der Lust überrollt. Mit dem Daumen umkreist sie rhythmisch ihre Klit und verwöhnt sie. Ein selbstzufriendes Lächeln wandert über ihr Gesicht als sie ihren Rhythmus beschleunigte und ihre Lippen auf Lamiras Brüste legt um auch ihnen Aufmerksamkeit zu schenken.
Lamira kann sich nicht mehr halten, lautes Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie vergrub ihre Hände in Verenas Haar, während sie den Kopf in den Nacken wirft.
Ihre Knie wurden immer weicher bis sie schlussendlich auf den Boden sinkt. Ihr Stöhnen wird von Sekunde zu Sekunde heftiger, die Lust beginnt sie zu übermannen.Plötzlich spürt Lamira etwas weiches und Nasses an ihrem Eingang, sie warf einen Blick nach unten und sieht noch wie Verenas Kopf in ihrer Mitte verschwindet. Lamira konnte nun kaum noch klar denken, das Gefühl, dass sich nun in ihr ausbreitet, war unbeschreiblich und bringt sie um den letzten Verstand. "Oh Gooott", stöhnt sie auf. Verena lacht leise und beginnt sie erbarmungslos zu lecken. Ihre Zunge umkreist ihre Klit, während Lamiras Becken sich im Rhythmus mit ihr bewegt und unkontrollierbar zu zittern beginnt. Es dauerte nicht lange, bis sie am Höhepunkt angelangt ist und ein letztes kurzes, aber lautes Stöhnen gemischt mit einer Art brüllen ihre Kehle verlässt.
Schwer atmend bleibt sie liegen, während Verena sich zufrieden grinsend über die Lippen leckt. "Tasty, aber ein Bär macht dir keine Konkurrenz mehr", lächelt sie frech und kriecht über Lamira, um ihr noch einen abschließenden, festen Kuss auf die Lippen zu drücken. Lamira boxt ihr schwächlich in die Seite und verdreht die Augen.Doch bevor sie etwas entgegnen kann, raschelt plötzlich etwas vor ihnen im Gebüsch. Wie von der Tarantel gestochen, richtet sich Verena auf und stellt sich instinktiv schützend vor Lamira, die noch immer völlig außer Kraft versucht aufzustehen. Eine junge Frau tritt mit einem hässlichen Grinsen aus dem Dickicht. "Hab ich euch zwei Schlampen doch noch gefunden", sie zieht grob an einer Kette die um ihr Handgelenk gelegt ist. Tyler stolpert hinter ihr her, die Kette war mit einem Halsband an seinem Hals befestigt. Dunkle Augenringe zieren sein Gesicht und eine Schusswunde seine Brust. Er sieht schrecklich und mitgenommen aus. Blutflecken benetzen Gesicht und Kleidung. Wie angewurzelt steht Verena da und starrt die beiden entgeistert an. Mittlerweile kommt auch Lamira wieder auf die Beine, stellt sich neben Verena und greift nach deren Hand. Verängstigt wirft sie einen Blick auf ihre Gegenüber. Die Frau wirft einen belustigten Blick auf sie und grinst, "Ach, keine Sorge Schätzchen, wenn es dir nichts ausmacht, wirst du dich einfach benehmen. Ich bin nicht wegen dir gekommen", meint die Frau gelassen und zeigt verachtend auf Verena,"sondern hauptsächlich wegen ihr hier. Deine süße Freundin hat noch eine alte Rechnung mit mir offen und heute ist Zahltag. Ich hoffe für sie, sie hat bereits ihr Testament geschrieben."
"Wer bist du?", Lamiras Stimme ist kratzig und ihr Körper zittert, teils aus Angst, teils versucht sie ihre Kraft nach den Strapazen wiederzuerlangen.
"Wer ich bin?", die Frau tritt, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht, näher an Lamira, hebt mit dem Zeigefinger ihr Gesicht an und zwingt sie, ihr in die Augen zu sehen, während sich Verenas Muskeln unverzüglich anspannen "Ich bin Verenas Schwester."
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Blutsünden Jäger
Horor☆☆~ Stolzer Wattys-Winner! ~☆☆ Der Mensch ist zu allem fähig, wenn es um sein eigenes Leben geht. Er tötet, um selbst zu überleben. Er quält, um selbst keine Qualen zu erleiden. Denn das ist die wahre Natur des Menschen, nur wenige widersetzen sich...