33 Schweigen (little Lemon)

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Achtung ab der Linie ___---____ist ein kleiner Lemon eingebaut erwartet nicht zu viel davon.
Nur als kleine Warnung wer das nicht lesen möchte kann den Teil einfach überspringen. Viel Spaß

Das Essen war unsagbar lecker. Es gab ein Büffett auf dem es alles gab was das Herz begehrte,doch Gaara riet mir, mich nicht so voll zu stopfen, da ich sonst nur wieder Bauchweh bekommen würde.
Wo er recht hat...
So gingen wir auf unser Zimmer.
Ich zog mich gerade um, als ich hinter mir eine Präsenz wahrnahm.
Gaara drückte sich von hinten an mich, sodass ich seinen nackten Oberkörper an meinen spürte.
"G-gaara, was wird das?", nervös blickte ich nach hinten. Gaara ging einen Schritt weiter und Strich mir mit seinen Händen über Brust und Bauch.
Dies ließ mich zitternd und schon leicht erregt ausatmen.
"Ich glaube ich habe doch noch etwas Lust was zu naschen", mein Gesicht würde feuerrot und mir war es etwas unangenehm.

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Er strich zu meinen Händen und führte mich damit langsam zum Bett. "Gaara, ich bin so nervös, ich hatte noch nie- und weiß nicht was ich machen soll.", die Scham saß tief und ich fühlte mich von mir selbst gedemütigt.
"Wir machen es ganz langsam. Kannst du den Top machen? Ich bin nicht so gerne Top, es sei denn du willst das ich es mache."
Aufgeregt und etwas geschmeichelt sah ich zu Gaara, dass er so rücksichtsvoll war, und mir die Wahl ließ.
"Ich würde, denke ich, gerne 'Top' sein, a-aber du musst mir sagen was ich tun soll."
Schamlos zog sich der Rothaarige aus und legte sich lasziv auf die Decke.
Aus großen Augen beobachtete ich sein tun.
"Wir bringen dich jetzt erstmal etwas in Fahrt.", er deutete kurz auf meinen noch nicht ganz steifen Penis.
Verlegen sah ich zur Seite.
Gaara zog mich zu sich und berührte diese sehr erogene Zone mit sanften Fingern, bis ich komplett steif war.
"Führe ihn einfach in mich, beweg dich am Anfang nicht zu schnell, ich sag dir wenn du loslegen kannst.
Hibbelig gab ich ihm meine Bestätigung.

Nun lag Gaara vor mir, ich hatte mir Sex immer etwas anders vorgestellt, aber es war mein erstes Mal, da hatte wohl jeder unrealistische Vorstellungen.
Vorsichtig drückte ich seine Pobacken auseinander und versuchte in ihn einzudringen.
Ich war so nervös.
Ich drückte nun bald mit aller Kraft dagegen aber weit schaffte ich es nicht, denn ich kam schon nachdem ich es geschafft habe meine Eichel in ihn zu drücken.

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Erschrocken zog ich mich zurück und rollte mich zusammen.
Was dachte er jetzt bloß von mir.
Nicht mal einen Laut hatte er von sich gegeben, während ich ziemlich keuchte.
"Naruto? Das ging ja doch recht schnell, wenn du willst kannst du an mir rumspielen, dann merkst du ja was ich mag und wie.", bot er mir an.
Doch ich war jetzt nicht mehr in der Lage ihn zu berühren, ich war in diesem Moment einfach nur enttäuscht von mir.
Das sagte ich ihm auch, daraufhin ging er duschen und kam dann in Schlafanzug wieder.
Ich hatte mich schon in die Decke gekuschelt und war gerade am einschlafen.

Am nächsten Morgen gingen wir frühstücken, ich traute es mich nicht ihn anzusehen, aus Angst er könnte enttäuscht von mir sein.
Demnach schweigsam verlief unser morgendliches Essen.

Da ich für mich alleine sein wollte, sagte ich Gaara, dass ich etwas rausgehen und die Gegend erkunden wolle,

Ich atmete ein. Ich dachte an gestern, ich schämte mich so sehr, dass ich ihn nicht befriedigen konnte.
Ich rämpelte jemanden an, murmelte ein "Sorry", wollte weiter, doch würde ich an der Hand festgehalten.
"Naruto? Bist du das? Was machst du denn hier?!"

Das der Lemon so unsanft und grob ist hat einen Sinn. Bitte verzeiht mir. 🖖

Bist du es wirklich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt