Einflussreiche Liebe - [Ereri/Riren]

~Kapitel 1~

ℍ𝕖𝕪,
Schön das du dich dazu entschlossen hast diese Geschichte zu lesen, vorweg möchte ich euch mitteilen das es meine aller erste Geschichte ist die ich hier auf Wattpad veröffentliche. Also würde ich mich über Kommentare und Verbesserungs Vorschläge freuen :)

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Pov Eren

"Ich liebe dich nicht!, ich hab dich nie geliebt und werde das auch nie tun!" Die Worte hallen immer und immer wieder durch meinen Kopf. Es sind die Worte die mein Herz in tausende Splitter zerfallen ließ, meine zuvor süßen Träume in Albträume verwandelten und mein Leben komplett zerstörten.

Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! All die Jahre in denen mein Herz nur für ihn schlug. Meine Gedanken die sich um ihn drehten, meine Augen die ihn immer wieder suchten. ALLES war eine Lüge.

Ich komme mir so bescheuert vor der Liebe so verfallen zu sein, das Gefühl das am stärksten ist, am meisten Einfluss hat, das Gefühl das am meisten verletzt.

Ich hätte alles getan, alles für IHN getan. Mir war seine abweisende kalte Art egal, ich hab immer daran geglaubt das wenn er mich nur liebt alles andere, egal ist. Ich dachte es, Das er mich liebt. Ich habe mich geirrt, so sehr geirrt hatte ich mich noch nie, so sehr in eine Person getäuscht. Ich komme mir so erbärmlich vor.

Meine Sicht verschwomm schon wieder, erneute Tränen die sich in meinen bereits roten Augen bildeten und einen Weg auf meine Wangen fanden, waren die Ursachen wie schon so oft in den letzten tagen.

Es ist unerträglich, dieser Schmerz, die Sehnsucht, das Verlangen dich zu berühren.

Ich nahm ein weißen Zettel und einen Stift zur Hand. Wie von selbst bildeten sich Wörter in meinem Kopf die ich niederschrieb, um ihn sie mitzuteilen.

"Wie konntest du nur?! Wie konntest du mir die letzten zwei Jahre nur so etwas vor machen? Wegen mein Geld?! Das kannst du haben ich will es nicht! Ich wollte nur dich.

Du bist so ein Heuchler ich wünschte ich hätte dich nicht getroffen, nie die lieblichen Worte gehört die du in mein Ohr geflüstert hast, nie deine sanften Berührungen auf meiner Haut gespürt. Was hab ich dir getan ?! Sags mir Gott verdammt noch mal! Ich halts nicht aus ich habe das Gefühl verrückt zu werden! Nein, ich bin es bereits.

Seid dem Tag, an dem ich dich traf wurde ich verrückt nach dir! DAS ist verrückt,selbst nach deinen Worten die mich so sehr verletzen weiterhin Gedanken an dich zu verschwänden, weiterhin Tränen zu vergießen, doch was soll ich machen? Ich kann nicht anders.

Sag hast du dein Ziel erreicht? Bist du jetzt zufrieden? Du hast mir alles genommen, mein Lachen und Lächlen, Mein Schlaf, Mein Vertrauen, Sogar mein Herz hast du mir genommen. Aber das schlimmste ist, das es dich kein bisschen interessierst.

Ich werde alles hinter mir lassen, ich werde dich hinter mir lassen. Ich werde ein neues Leben anfangen. Ein Leben in dem du nicht drin vorkommst. Also lebewohl, ich hoffe jetzt bist du glücklich, denn dann ist es wenigstens einer von uns. Die Liebe zu dir zerstört mich das will ich nicht länger.
-Eren♡ -"

Ich las mir den Brief nochmals durch und man sah die Stellen, wo meine Tränen und das Papier aufeinander trafen.

Ich faltete das Stück Papier, legte es in einen Briefumschlag und ließ es auf dem Wohnzimmertisch liegen nachdem ich seinen Namen darauf geschrieben hatte. Ein letzes mal nahm ich einen Schluck von meinem Wasser bevor ich mich erhob.

Ich kann nicht länger warten, also ging ich hoch ins Badezimmer und öffnete ein Holzschränkchen das an der Wand hing, nahm eine weiße kleine Dose herraus und schüttelte mir den Inhalt auf die Hand. Weiter ging ich ins Schlafzimmer, mein Blick streifte durch den Raum.

Erinnerungen sind echt was schlimmes, egal wo ich auch hinblicke, alles erinnerte mich an ihn.

Ich nahm das Bild von uns das neben meinem Bett stand zur Hand und strich einmal sanft darüber. Du wirst mich niewieder verletzen können, nochmal lasse ich es nicht zu.

Dann schaute ich die Tabletten in meiner Hand an und legte sie zur Seite. Nein so wollte ich nicht sterben, ich möchte vorher noch ein letzes mal den Himmel sehen dessen Wolken am Himmel Wasser runter regnen ließen.

Ich verließ meine Wohnung und fuhr mit dem Fahrstuhl nach ganz oben, auf das Dach.

Ich schritt weiter bis an den Rand und hielt das Bild von ihm und mir an meinem Herzen. Mein Blick war nach oben gerichtet während die Regentropfen meine Kleidung durchnässte.

Es war schön, schön erfrischend.
Ich kletterte über den Zaun ehe ich nach unten blickte.

Es tut mir leid Mom und Dad ihr werdet schon darüber hinweg kommen, das weiß ich, ihr seid stark nicht so wie ich. Schoss mir dabei durch den Kopf.

Da sprang ich auch schon, mein Rücken war zum Boden gewandt und mein Blick in dem Himmel, es schien so als hörte es auf zu regnen und der Himmel wurde klarer.

Ein sanftes Lächlen schlich sich auf meine Lippen. Endlich frei, von allem, von Levi und all den Qualen die ich in den letzten tagen erlitten habe. Das Weinen und Trauern um eine Person die mich nie liebte.

Pov Erzähler

und schon war er auf dem Bordstein des Fußgängerweges aufgeschlagen, sein dunkelrotes Blut rinnte in alle nur erdenkliche Richtungen währrend sein Körper einfach nur still da lag, mit einem Lächlen im Gesicht und das Bild fest umklammert.

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Hoffe euch hat mein 1. Kapitel gefallen. :)

-XoXo Karrazur

(908 Wörter)