Einflussreiche Liebe - [Ereri/Riren]

~Kapitel 7~

Pov Eren

Ich hielt Levi in den Armen, fuhr immer wieder über sein Rücken und ebenso auch durch sein Haar.

"Sie wollte das du weißt das..." setze ich erneut an, währrend er mich weiterhin abwartend ansah.

Ich machte eine kurze Pause, "Levi" ich schaute zu ihm runter und legte meine Hand auf seine Wange,um ihm seine Tränen wegzuwischen

"Kuchel wollte das ich dir ausrichten das,ich zitierte sie mal" beschloss ich und ein Räuspern entwich meiner Kehle

"Ach Levi mein Schatz, sei nicht Traurig irgendwann kommt für jeden die Zeit diese Welt zu verlassen, es kommt nicht drauf an wann man stirbt sondern auf das was man in seinen Leben auf diesem Planeten erreicht hat und ebenso auch auf die Art wie man es gestaltet hat, ich habe dich bekommen Levi, das ist mehr als Grund genug für mich das mein Leben wunderschön war.

Ich danke dir einen so wundervollen Sohn wie dich gehabt zu haben, ich bin so wahnsinnig stolz auf dich, und liebe dich, vergess das niemals, ja?

Gestallte dein Leben ebenfalls so wie du es möchtest, auch wenn du Rückschläge erleidest, Kämpfe weiter und ich bin mir sicher das Eren dir eine Stütze sein wird, und dich auf deinem Weg begleitet.

Ich werde vom Himmel aus über euch wachen und all deine Erfolge mit erleben. Ich werd für immer bei euch sein mein Schatz, und ich bin mir sicher das wir uns irgendwann im ferner Zukunft wiedersehen werden, also lass dein Kopf nicht hängen.

Wahrscheinlich wirst du jetzt ersteinmal traurig sein aber auch das wird vergehen, ich verspreche es dir. Ach und Sohnemann nimm Eren" mein Gesicht färbte sich knallrot "So richtig durch"

"Sie wollte das du all das weißt, das waren die Worte die ich dir ausrichten sollte" Die Tränen rannten ihm noch mehr runter doch sein Blick wante er nicht von mir ab

"D-danke Eren" sprach er mit zittriger Stimme ehe er sein Kopf an meiner Brust vergrub sich in mein Hemd krallte und noch stärker zu weinen Begang,

beruhigend streichelte ich ihn, währrend es weiter regnete und so schien als würde es nicht so schnell aufhören.

Auch mir liefen wieder die Tränen runter "Wir sollten so langsam gehen, liebster. Nicht das du noch krank wirst" sprach ich sanft zu ihm, leicht nickte er, vermutlich konnte er grade nichts sagen.

Ich hob ihn in brautstyle hoch und trug ihn zu seinem Haus das nicht weit vom Friedhof lag.

Was dagegen sagen tat er nicht, wahrscheinlich war er dafür einfach zu Müde von Heute, den letzen Tagen und allgemein von dem ganzen Geheule.

Zuhause angekommen, befreite ich uns von den nassen Klamotten und zog mir neue Sachen an.

Währrend Levi duschte machte ich den Kamin an und stellte ebenso den Wasserkocher an. Kurz lehnte ich mich an die Arbeitsplatte um durchschnaufen, als ich Schritte hörte die langsam die Treppe runtertapsten.

Ich ging zu ihm und umarmte den kleineren

"Eren" gab er mit gebrochender Stimme von sich "Ich kriege keine Luft mehr"

"Tut mir leid" entschuldigte ich mich schnell lockerte ebenso schnell die Umarmung und lächelte leicht, ehe ich den Wasserkocher hörte, der das Wasser zuende gekocht hatte.

Zusammen saßen wir hier, auf dem Sofa vor dem Kamin währrend ich eine heiße Schokolade und Levi seinen geliebten Tee in der Hand hielt.

Seine Beine waren über meine gelegt währrend sein Körper an der Lehne angelehnt war, ich nippte an der Tasse und sah ihn an.

"Entschuldige Eren" kam es von dem schwarzhaarigen,

fragend guckte ich ihn an "Für was Entschuldigst du dich denn?" wollte ich wissen, doch sah es danach aus das ich keine Antwort erhalten würde.

Mein Blick war auf ihn gerichtet, ehe ich mich seinem Gesicht näherte und ihn began zu Küssen, meine ganzen gefühlte steckten in diesem Kuss, den er anfing zu erwiedern.

Seine Lippen schmeckten nach seinem Lieblingstee, sie waren Rau aber auch weich, eine perfekte Mischung meiner Meinung nach, außerdem waren sie wie eine Sucht, man konnte sich nur schwer von ihnen lösen.

Ich stellte den Kuss nicht unterbrechend, unsere Tassen auf dem Tisch ab und zog Levi auf meinen Schoss, währrend ich den Kuss vertiefte, immernoch erwiedernd legte er seine Arme auf meine Schulter und es schien so als wenn er diesen Kuss genießen würde, genauso wie ich es tat.

Uns ging die Luft aus weswegen wir uns lösen mussten, mit rötlichen Wangen schaute ich ihn direkt in seine wunderschönen einzigartigen Augen , auch sein Blick war auf meine Augen Gerichte,

ehe wir uns wieder zu küssen, und ein wenig den Körper, des anderen zu erkunden begangen.

Leise flüsterte ich zwischen den Küssen die drei lieblichsten Worte "Ich Liebe dich" die ich mehr als nur so meinte.

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-XoXo Karrazur

(781 Wörter)