~Kapitel 2~

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Pov Erzähler

Nun lag er da, sich nicht regend währrend das Blut nur so floss und die Menschen, immer mehr wurden die sich um ihn sammelten. Sie starrten auf das dunkelrote Blut, seinen Körper,musterten seine blasse Haut und das lächeln sowie wie das Bild.

Alle standen da, keiner machte anstallt etwas zu tun. Alle waren geschockt, und überlegten sicherlich was passiert sein konnte, wieso der junge Mann gesprungen ist.

Als einer der Leute aus seiner starre erwachte, griff er nach seinem Handy um einen Krankenwagen zu rufen. Wenig später ertönten auch schon die Siren und das Blaulicht war schon von weiten zu sehen.

Das Geräusch kam immer näher bis der Rot-Weiße Wagen bei den vielen leuten hielt und mehrere Menschen aus dem Wagen herraus gestürmt kamen, die Schaulustigen zur Seite schoben und sich dem blutenden, regungslosen Mann am Boden widmeten, um zu versuchen ihn mit allen Mitteln das Leben zu retten.

Der Weg ins Krankenhaus war der reinste Kampf um Erens Überleben, der Junge der nicht mehr leben wollte.

Angeschlossen an den ganzem piependen Geräte die seinen Herzschlag und alles anderen überwachten, lag er da, in dem weißen Krankenhauszimmer.

Niemand kam ihn besuchen, niemand der wusste was passiert war.

Ganze 12 Stunden lag er im OP, doch niemand aus seiner Familie, wie auch seine Freunde wussten was passiert war oder haben sie es mitbekommen und wollten ihn nicht besuchen?

Anrufen konnte man auch niemanden da Eren weder Handy noch Portmonaie bei sich trug, um ihn zu identifizieren.

Ärzte und Krankenschwestern waren die einzigen Personen die hin und wieder das Zimmer betraten, und hofften das Eren durch sein Lebenswillen wieder aufwachen würde.

Jedoch wussten sie nicht das er den nicht mehr besaß.

In seinem Kopf herrschte leere... Es war dunkel, als plötzlich eine Stimme ertönte die durch die Dunkelheit schallte

"Wach auf, es ist schon 11 Uhr und wir haben heute noch so einiges vor" sagte eine Jungen stimme

und irgendwoher, kommt sie ihm bekannt vor. Doch woher genau, daran kann er sich nicht errinern.

Plötzlich wurde er durchgeschüttelt, nach rechts, links, hinten, gradeaus in allen erdenklichen Richtungen,als er plötzlich seine Augen aufriss und ihn die hellscheinende Sonne die durch das offene Fenster hindurch schien, blendete.

Schützend hielt er seine Hand vor seinen Augen, und kniff diese ein wenig zusammen. "Wieso musst du mich denn immer so unsanft wecken, liebster?" frage der Brauhaarige.

"Selbst schuld, wenn du nicht aufwachst!" zischte nun sein deutlich kleinerer gegenüber.

Doch Eren war schon wieder ganz wo anders mit den Gedanken, woraufhin er einen Klapser auf seinen Hinterkopf kassierte.

"Los mach dich fertig!" war das letze was Levi zu ihm sagte, ehe er den Raum verließ.

Seufzend sammelte Eren seine Kraft und erhob sich aus dem Bett in dem er lag, um sich fertig zu machen.

Gerade als er das Badezimmer verließ vernahm er einen köstlich riechenden Duft aus der Küche, die ihm das Wasser im Mund zusammen laufen lässt

Schnell eilte er dem Geruch nach, bis hin zu dem kleinen Schwarzhaarigen der am Herd fleißig das Frühstück für die zwei zubereitete.

Eren stellte sich hinter ihm und legte seinen Kopf auf dessen Schulter ab, um zu sehen was es zu Essen gibt und die Handlungen seines Geliebten zu beobachten

"Das riecht wahnsinnig köstlich" hauchte er Levi in sein Ohr

Wodurch der ältere Gähnsehaut bekam und sich umdrehte, seine Arme um Erens Hüfte schlang und ihn näher an sich ran zog, ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und sich seinem Ohr mit dem Gesicht nährte

"Du bist so unglaublich niedlich und heiß, aber vergiss niemals. Ich bin der dominante von uns beiden." flüsterte Levi, Eren mit einem sexy aber auch dominanten Unterton in sein Ohr.

Eren schoss die röte ins Gesicht und versteckte seinen hoch roten Kopf in Levis halsbeuge und nickte leicht

"Verlass mich niemals, wir sind zwar erst seid 1 Monat zusammen aber ich war in diesem Monat glücklicher als jemals zuvor, ich will dich irgendwann Heiraten,kinder mit dir haben und mit dir zusammen alt werden!" Sprach der größere

als Antwort bekam er nur ein schwaches nicken.

Nachdem die beiden fertig gegessen hatten und das Geschirr abräumten, legte der Braunhaarige sich auf das Sofa, sein Arm legte er sich über seine Augen und driftete in die Traumwelt.

Währrend Levi sich im Nebenzimmer mit irgendwem stritt.

Eren hörte das piepen mehrere Geräte, Schritte, das geflüstere von leuten. "Was war das? Träume sind doch eigenlich garnicht so oder doch?" Er schaute um sich, nichts als Schwarze leere war zu sehen doch die Geräusche waren deutlich zu hören. Eren war verwirrt "Das hier ist eindeutig ein komischer Traum" stellte er fest.

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-XoXo Karrazur

(770 Wörter)

Einflussreiche Liebe - [Ereri/Riren]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt