9.Kapitel

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Kaspian

Als Peter und ich auf dem Turm aufsetzten, kam eine Gestallten auf uns zu. Peter zieht sofort sein Schwert. „Nein nicht. Emilie bist du das?“ frage ich. Die Gestallt nimmt die Kapuze vom Kopf. „Kaspian ich bin so froh das dir nichts passiert ist.“ Sagt sie und umarmt mich. „Wir helfen euch. Leni und Violetta sind auch hier. Aber bitte, bitte haltet euch zurück. Ich nehme an ihr seit König Peter.“ Wendet sie sich an Peter. Dieser nickt. „Kaspian, Susan kommt. Wir müssen das Tor öffnen.“ Peter öffnet die Tür und folgt ihm. „Emilie, ich will dass ihr hier verschwindet.“ Sage ich zu ihr und will Peter und Susan hinter her laufen. „Er hat ihn getötet.“ Sagt sie leise. Ich drehe mich um und in meinen Augen blitzt es auf. Dann renne ich los. Emilie bleibt stehen. Ich laufe zum Gemach meines Onkels. Ich lege mein Schwert an den Hals meines schlafenden Onkels, er schreckt und lacht. „Der verlorene Sohn ist zurück.“ Er will aufstehen doch ich drücke ihm mein Schwert noch fester an den Hals. Jetzt ich auch Tante Amanda aufgewacht. „Ich will die Wahrheit hören. Hast du meinen Vater umgebracht?“ frage ich ihn. „Du hast gesagt dein Bruder sei im Schlaf gestorben sei.“ Mischt sich jetzt auch Amanda ein. „Dass stimmt auch aber er hat nachgeholfen und auch bei Margarete.“ Ertönt eine Stimme vom Eingang. Ich drehe mich um und sehe Emilie, Susan und Peter. Amanda hat sich unbemerkt die Armbrust von der Wand genommen. „Schwert weg Kaspian.“ Sagt sie. Im den Moment als sie abdrückt schlägt ihr Emilie die Armbrust aus der Hand und der Pfeil streift mich. Miraz flüchtet. Peter rennt in den Hof: „Helft mir das Tor zu öffnen.“ Ruft er. „Es ist zu spät Peter.“ Ruft Susan an verzweifelt. Ich höre wie sich das Tor öffnet doch ich bekomme meine Umwelt nur in Trace mit. Ich sehe wie unsere Männer an mir vorbei ziehen. Oben auf dem Turm sehe ich Emilie, Violetta und Leonora, sie sehen herunter und ich sehe dass ihnen das Entsetzen ins Gesicht geschrieben ist. Leonora klammert sich ängstlich an Emilie. Dann höre ich mich rufen: „Rückzug, Rückzug.“ Schwinge mich auf eines der Pferde und alle Folgen mir aus der Festung. Dass letzte was ich von Leonora sehe, ist ihr verweintes Gesicht und ihre Angst. Dann geht dass Tor zu. Alle Verfolger sind abgehängt und wir kehren geschlagen in unser Lager zurück. Ich falle auf mein Lager und merke den stechenden Schmerz meiner Wunde. Dann schlafe ich ein.

Die Flügel die uns weiter tragen(Narnia FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt