14.Kapitel

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Leonora

„Leonora hörst du mich? Wach auf kleine Schwester, hörst du?“ In meinen Gedanken höre ich Violettas Stimme. Ich träume von einer Wiese auf der ich liege. Plötzlich bekomme ich einen riesen Strahl Wasser in mein Gesicht und setzte mich Kerzengerade hin. Prustend und nach Luft schnappend öffne ich meine Augen. „Der älteste Trick hilft doch immer.“ Grinst Everella mich an. „ich bin so froh dass es dir gut geht.“ Sagt Emilie und nimmt mich in den Arm. Ich sehe das Violetta noch blasser ist als ich sie dass letzte mal gesehen habe. „Violetta du siehst grauenvoll aus.“ Sage ich. „Ich weiß ich habe seit Tagen nicht mehr geruht. Ich war so in Sorge um dich.“ Sagt sie und umarmt unter Tränen. „Mir geht es gut, keine Sorge.“ Sage ich und stehe auf. „Mensch Leonora ich habe schon gedacht du bist nicht mehr.“ Sagt Lucy und umarmt mich ebenfalls. „Da muss schon ein bisschen mehr passieren um eine Löwin zu töten.“ Sage ich zu ihr. Da schlagen die Wachen Alarm. „Sie müssen uns gefolgt sein.“ Sagt Miriam. „Wir brauchen zeit um Aslan zu rufen und zu suchen.“ Sagt Miriam und sieht Kaspian an. „Es gibt da etwas was funktionieren könnte, ein alter Talmarischer Brauch. Ein Zweikampf.“ Erinnert er sich. „Nein wir werden sie angreifen. Dass wird euch zeit verschaffen.“ Sagt Peter sofort entwickelt sich ein Handfester Streit zwischen Kaspian und Peter. Biss Kaspian genug hat und sein Schwert zieht. Peter reagiert sofort. Ich stelle mich blitzschnell dazwischen. „Hört auf. Merkt ihr nicht was passiert.“ Durch meine Aufregung erzeuge ich auf beiden Seiten eine kleine Druckwelle, die aber ausreicht um beide zehn Meter wegzudrücken. Ich starre auf meine Hände. „Leni.“ Sagt Violetta zu mir. „Was hast du gemacht?“ „Ich habe nichts gemacht. Ehrlich.“ Beteuere ich. Peter und Kaspian stehen wieder bei uns. Plötzlich fängt es wie verrückt an zu regnen und dann Stürmt es auch noch. Voller Panik drehe ich mich zu meinen Schwestern um in meinen Augen steht Panik. „Der Hexe.“ Bringe ich heraus. Ich drehe mich zur Wiese um und renne in den Wald. „Leni.“ „Leonora nein.“ Höre ich die Stimmen hinter mir. Doch ich drehe mich nicht um. Ich will meine Familie und Freunde nicht in Gefahr bringen. Ich weiß dass die weiße Hexe jetzt die Kontrolle über meine Kräfte hat und ich um meine Leben und dass meiner Freunde und Familie kämpfen muss. Ich laufe weiter und weiter. Irgendwann bleibe ich stehen und weiß nicht wo ich bin. Ich schaue zu Himmel. „Was willst du?“ rufe ich und sinke auf meine Knie.

Die Flügel die uns weiter tragen(Narnia FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt