Leonora
Ich höre Stimmen aber meine Augen bleiben geschlossen. Dann falle ich in einen Schlaf. Ich Träume. Um mich herum ist Krieg, dann sehe ich sie, wie sie auf Kaspian zugeht, der mit dem Rücken zu ihr steht. „Nein Kaspian nicht. Pass auf.“ Schreie ich und merke wie ich durchgeschüttelt werde. „Leni, Leni wach auf.“ Emilie und meine Schwestern stehen um mich herum. Vorsichtig richte ich mich auf und merke einen stechenden Schmerz an meinem Hals, meine Hand gleitet dorthin und ich spüre eine frische Narbe. Entsetzt schaue ich Emilie an. „Es ging nicht anders. Sie ist zu tief als dass sie ganz verschwindet.“ Sagt sie. Ihre Augen sehen müde aus. „Was hast du den schreckliches geträumt dass du nach ihm rufst?“ grinst Everella. „Albträume. Schlachten und die Weiße Hexe.“ Grimmig schaue ich sie an. Nein ich finde dass nicht im Geringsten witzig, es macht mir Angst. Violetta wirft Evi einen strengen Blick zu. Ihr Grinsen verstummt. Aber ich weiß dass sie es nicht verstehen kann wie Albträume sind, sie hat nämlich nie welche. Aber dass spielt jetzt keine Rolle, wichtiger ist es die weiße Hexe zu finden und sie zu töten. „Sie wird sehr wahrscheinlich zu Miraz gehen und ihn verführen. Dann wird sie mit ihm in die Schlacht gegen uns ziehen, um sich an meiner Familie zu rächen.“ Sage ich. „Nein wen dann will sie sich an uns allen rächen.“ Sagt Emilie. „Aber ihr seit keine echten Löwinnen. Ihr seid nur Löwinnen meiner Mutter wegen. Sie gab euch die Kräfte als ich geboren wurde. Nur deshalb seid ihr Löwinnen. Sie hat euch so geliebt als hätte sie euch geboren, als wärt ihr ihr eigen Fleisch und Blut.“ Erkläre ich meinen Schwestern. „Du hast Recht aber trotzdem sind wir eine Familie. Auch wenn wir nicht als Löwinnen geboren wurden so werden wir doch als sie kämpfen.“ Sagt Violetta. „Nein. Dass ist mein Kampf nicht euer Kampf. Ihr habt nichts mit der Geschichte von damals zu tun.“ Sage ich. „Du bist unsere kleine Schwester. Wir brauchen jemanden den wir beschützen können.“ Everella sieht mich traurig an. „Ich will nicht dass ihr für nichts euer Leben aufs Spiel setzt.“ Draußen höre ich Peter aufschreien Everella zuckt zusammen. „Anstatt uns zu streiten, sollten wir lieber nachschauen und zur Not eingreifen.“ Sagt Miriam bestimmt. Alle rennen so schnell sie können zu dem Schlachtplatzt. Gerade haben sie eine Pause eingelegt. Everella eilt zu Peter und Edmund, der ihm gerade die Schulter einrenkt. Dann geht der Kampf weiter. Plötzlich spüre ich einen eisigen Wind. Vorsichtig gehe ich rückwärts, drehe mich um und renne.
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Die Flügel die uns weiter tragen(Narnia FF)
FanfictionEs ist der Inhalt des zweitens Films, Prinz Kaspian von Narnia, nur etwas verändert von mir. Dafür, sollte man aber vielleicht den Film kennen. Hier eine kurze Zusammenfassung: Kaspian ist Thronerbe des Telmarischen Throns in Narnia. Seine Elte...