7.Kapitel

1.7K 63 0
                                    

Kaspian

In der Nacht schleichen wir zum Lager, von Miraz Männer am Fluss. Ohne jemanden aufzufallen und bemerkt zu werden schaffen wir es uns Waffen zu beschaffen. Zurück im Lager schärfen wir sie und fangen an unsere Taktigen zu üben. Währen dessen schmiede mir einen Plan, wie wir vorgehen. Plötzlich kommt mir eine Stimme in den Kopf. „Kaspian hör wir werden dich finden und dir zur Seite stehen. Vater hat Männer zum Brückenbau geschickt. Du hast in das Horn geblasen und nun werden die Könige und Königinnen der alten zurückkehren.“ Es ist die Stimme von Violetta auch wenn es unmöglich scheint. Dann beginnen wir unseren Streifzug. Der Morgen dämmert. Da sehe ich einen Menschen der einen Minotauren angreifen will. Ich schmeiße mich dazwischen und greife den Jungen Mann an. Plötzlich steht jemand hinter ihm. „Lass die Waffe fallen.“ Der Mann dreht sich um. Ich muss zweimal hingucken biss ich jemanden erkenne. Eine junge schwarzhaarige Frau mit angelegten Bogen, der junge Mann stellt sich neben sie und beide sehen mich an. Gerade kommt General Machos, ein Zentau mit gezogenem Schwert. „Nein last. Wer seit ihr?“ sage ich und schaue die Beiden Fremden an. „Su, Pet!“ ertönt ein ruf und drei weitere Personen tauchen auf. „Ich nehme an ihr seit Prinz Kaspian.“ Sagt der älteste. Und reicht mir mein Schwert. „Ihr seit die Könige und Königinnen der alten Zeit.“ Stelle ich fest. Sie stellen sich vor und wir gehen gemeinsam zur Erdpyramide zurück. „Es ist vielleicht anders als ihr es gewohnt seid aber es lässt sich verteidigen. Wir werden auch Verstärkung von den Löwinnen bekommen.“ Sage ich. „Löwinnen?“ fragt mich Lucy, die jüngste. „Ja, sie sind Aslans rechte Hand. Sie kämpften beim ersten großen Krieg in Narnia für Aslan.“ sieht mich an. „Aber am Fluss haben wir ein Lager gesehen.“ „Telmare, es waren die Männer meines Onkels.“ Erklär ich ihr. Peter ergreift dass Wort: „Dann sollten wir noch heute Nacht die Festung Angreifen.“ „Seit ihr wahnsinnig. Sie ist bestens bewacht.“ Ich bin sehr überrascht. „Aber die Männer am Fluss fehlen ihm bei der Bewachung.“ Sagt er bestimmt. „Dann sollten wir uns Vorbereiten und ich zeichne einen Plan der Festung auf, und dann werden wir sehen wie wir am besten hineinkommen. Auch wenn ich es für sehr gefährlich halte. Wir bringen nicht nur unsere Männer in Gefahr sondern auch Unschuldige Bedienstete.“ Ich gehe zu einem flachen Stein in der Mitte der Halle und fange an die Umrisse der Festung zu zeichnen.

Die Flügel die uns weiter tragen(Narnia FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt