23.Kapitel

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Kaspian

Zusammen reiten wir in die Stadt zurück, Aslan begleitet uns. Als wir an dem Stadttor ankommen stehen die Leute am Straßenrand und begrüßen uns, mit lauten Rufen und Blumen. „Lang Lebe Narnia“ und „Lang Leben die Könige und Königinnen von Narnia.“ Und „Lang Lebe Aslan und seine Löwinnen.“ Ruft dass Volk uns zu. Wir marschieren durch die Gasse. Die Telmar Soldaten führen den Gefangenen Miraz hinter uns her. Die Menschengasse reicht bis zum Schlosstor. Im Hof warten schon alle Bewohner. Tante Amelie hat ihren Sohn in den Armen und Tränen in den Augen als sie Miraz gefesselt sieht. „Majestät.“ Ich bin stehen geblieben und habe nicht gemerkt das Aslan neben mich getreten ist. „Ich kann nicht. Er ist mein Onkel.“ Sage ich zu ihm. „Aber ihr müsst, er ist ein Verbrecher.“ Sagt er. Ich nicke und gehe zu Miraz und sehe ihm ins Gesicht. „Du bist wahrlich ein anderer als wir Telmare es uns es vorstellen konnten. Ich bin bereit mein Leben zu lassen“ sagt er. Aber ich weiß dass ich dass nicht will. „Ich verzeihe dir. Du wirst weiterhin ein Mitglied des Hohen Rates sein. Aber du wirst dich ändern, du wirst Tag und Nacht bewacht werden und du wirst die freie Zeit für deinen Sohn opfern.“ Das Urteil ist gefallen. Ich höre förmlich wie ihm ein Stein von seinem Herzen fällt. Ich drehe mich um und werde stürmisch umarmt, von Leonora. „Ich wusste du kannst es nicht.“ Sagt sie. Ich muss lächeln sie kann sich manchmal wie ein kleines Mädchen benehmen, aber zu ihr passt es. Da ihre offenen Haare wie bei ein+em kleinen Mädchen. „Leni, du willst ihn doch nicht etwa erdrücken.“ Kommt es von Großmutter Melanie. Sie löst sich von mir. „Verzeiht mir, euer Majestät.“ Sagt sie und tritt zurück. Etwas schüchtern lächelt sie mich an. So ist sie doch sonst nicht! Denke ich. Und kassiere einen bösen Blick von Violetta. Stimmt ja hatte ich fast vergessen, sie kann ja Gedanken lesen. Sofort reise ich meine Gedanken zusammen. Es wird biss tief in die Nacht gefeiert, so dass ich am nächsten Tag erst gegen Mittag aufstehe. Ich schaue aus meinem Fenster, im Hof wird alles Geschmückt. Ein paar Reiter treffen ein, ich sehe wie Leonora auf einen zu reitet und er sie in seinen Arm schließt. Lange halten sie sich. Dann wird sie von einem Anderen umarmt, der ihr einen Kuss auf die Wange gibt. Sie ist vergeben, ob aus Susan und mir etwas werden kann? Denke ich. Was soll dass Kaspian, du bist doch wohl nicht in Susan verliebt? Ich beeile mich und gehe in den Hof dort spielen Lucy, Edmund, Merida, Peter, Everella und Susan Ball.

Die Flügel die uns weiter tragen(Narnia FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt