A Doctor's love[manxman] 2

Eight

Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden, also wird es ein mix aus beidem. (Konnte nicht länger warten mit dem schreiben).

Marco

Vorsichtig drückte ich mich zwischen seine Beine und Küsste ihn weiter. Seine Hände fuhren langsam durch meine Haare über meinen Rücken. Ich spürte wie ich Gänsehaut bekam. Wie lange hatte ich auf diesen Moment gewartet? Es sollte niemals aufhören sich so anzufühlen. Meine Gedanken waren wie von einer Wolke umgeben. Ich konnte nicht mehr klar denken

Liam drückte seinen Körper gegen meinen. ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippe, die er sofort öffnete. Fuck, ich konnte schon sofort kommen. Kurz versuchte er die Führung zu übernehmen, gab aber kurz danach auf. Das brachte mich zum lächeln.

Seine etwas kleineren Hände fanden den weg unter mein Oberteil und drückten es nach oben. Kurz löste ich mich von seinen Lippen und zog es mir aus. Es landete in irgendeiner Decke. Anscheinend war ich nicht schnell genug, da Liam seine Hände in meinen Nacken legte und mich wieder nach unten zog.

Nach einem Kurzen Kuss rutschte ich ein wenig weiter nach unten und küsste seinen Hals. Leise stöhnte er, als meine Hände über seinen Körper fuhren. Wir küssten uns wieder als ich eine Hand in seine Hose führte. Sofort stieß er seine Hüften leicht nach oben und stöhnte. Es wurde immer schmerzhafter in meiner Hose. Im Moment war es mir egal. Liam sollte sich gut fühlen.

Ich entfernte mich leicht von ihm und schaute in sein Perfektes Gesicht. Seine grünen Augen starrten direkt in meine. <<Heute geht es nur um dich.>> Flüsterte ich, ehe ich ihm vorsichtig die Hose auszog. Während ich das tat zog er sein Pulli aus. Er lag fast Nackt vor mir.

Kurz stand ich auf um meine eigene Hose zu entfernen und dann wieder zu ihm zu gehen. Ich küsste seinen Oberkörper während meine Hände immer weiter runter gingen. Bis ich am Bund seiner Boxershorts angekommen war. Eine Hand führ über die Beule die sich dort gebildet hatte. Sofort drückte er sich weiter in mich und versuchte sich ein Stöhnen zu unterdrücken. <<Bitte.>> Flehte er. Also drückte ich seine Boxershorts runter.

Ich fasste seine Härte an und fuhr ein paar mal auf und ab. Liam hatte seine Augen geschlossen und seinen Kopf in den Nacken geworfen. Also senkte ich meinen Kopf und nahm ihn in den Mund. <<Fuck.>> Stöhnte er. Seine Hüften gingen leicht nach oben.

Ich ignorierte es und leckte über seine Eichel. Seine Hände griffen in meine Haare. Er stöhnte immer wieder als ich meinen Mund bewegte. Es dauerte nicht lange und er kam in meinem Mund. Ich schluckte und legte mich neben ihn. Sofort zog ich ihn in meine Arme und fuhr mehrmals durch seine Haare.

<<Ich wünschte ich könnte jeden Tag mit dir in meinen Armen einschlafen.>> Flüsterte ich ihm zu. Liam drehte sich so das er auf mir lag. Eine Hand hatte er an meine Wange gelegt, die andere lag auf meiner Brust. Er lächelte leicht, als er mit einem Finger über mein Gesicht fuhr. <<Das wäre toll. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen und alles anders machen. Weißt du, die letzten Jahre anders machen, mit dir an meiner Seite. Mich früher in dich zu verlieben.>> Er legte seinen Kopf ab, spielte aber weiter mit meinen Haaren.

<<Leider können wir daran nichts ändern. Wir können nur noch die Zukunft zusammen verbringen.>> Flüsterte ich zu ihm und küsste seinen Kopf. <<Denkst du, es war zu früh das du mir verziehen hast?>> Fragte er plötzlich. Ich bereute es nicht. Ich wollte nicht noch mehr Zeit verschwenden. <<Nein. Das einzige was es uns gebracht hätte wäre weniger zeit zusammen.>> Ich wollte ihn nie wieder loslassen.

Ein paar Minuten war es still, in denen genossen wir die wärme des anderen. <<Erzähl mir was du in den letzten Jahren gemacht hast.>> Sagte er Plötzlich. Kurz schloss ich meine Augen. <<Ich habe die meiste Zeit nur gearbeitet um die leere zu füllen. Die erste Zeit habe ich mich oft betrunken. Dann traf ich Jessica. Das war so gut wie alles.>> Sagte ich ehrlich. <<Es tut mir leid.>> Flüsterte er. <<Ich werd dich nicht nochmal verletzten. Du hast das nicht verdient.>>

<<Wir gucken einfach was die Zukunft bringt. Lass uns jetzt schlafen es ist spät.>> Ich küsste ihn noch einmal bevor ich meine Augen schloss und langsam in einen tiefen schlaf abtauchte.