Thirty- four

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Spicy (vergebt mir wenn es nicht gut ist)

Liam

Gegen 22 Uhr verabschiedeten sich Jasmin und Noah. Noah verschwand weil er uns alleine lassen wollte. Er wollte zu seiner neuen Flamme gehen. Ich hatte nichts dagegen.

Nachdem ich hinter den beiden die Tür geschlossen hatte, spürte ich seine große Hand an meiner Hüfte. Dann spürte ich seinen Körper an meinem Rücken. Ich schloss meine Augen, als ich seinen Atem an meinem Ohr spürte. <<Willst du dein zweites Geschenk von mir?>> Raunte er mir ins Ohr.

Ich atmete scharf ein und nickte dann. <<Sag es.>> Befahl er mir. Seine Aura hatte sich verändert. Es gefiel mir, sehr. <<Ja bitte.>> Sagte ich. Hannes drehte mich mit einem Mal um und nun war mein Rücken gegen die Tür gedrückt.

Mein Blick schweifte zu seinem Gesicht. Seine Augen sahen dunkler aus. Meine Haare stellten sich sofort auf. Mein Herz schlug schneller als er in meine Augen starrte. Seine Hände fuhren leicht über meine Seiten. So sanft das ich sie kaum spürte.

Ich musste meinen Kopf nach hinten legen um ihn besser sehen zu können. Eine von seinen Händen fand ihren Weg zu meinem Kinn, dort hielt er mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Das war hot.

Langsam senkte er seinen Kopf und kam mir näher. Doch kurz bevor sich unsere Lippen berührten hielt er inne. Sein heißer Atem streifte mein Gesicht. Ich spürte die Hitze die von ihm ausging, seine Erregung.

Den Daumen, der sich auf meinen Kinn befand löste sich. Er streifte mit ihm über meine Unterlippe, bis ein Wimmern meinen Mund verlies. Meine Augen hatte ich schon längst geschlossen. Aber ich konnte spüren wie er grinste.

Dann drückte hielt er mein Kinn wieder fest. Endlich küsste er mich. Unsere Lippen bewegten sich synchron gegeneinander. Dann drückte er seine Zunge in meinen Mund. Ein leises Stöhnen ging im Kuss unter.

Meine Hose wurde immer enger und so wie ich es spürte, seine auch. Ein paar Minuten später lösten wir uns voneinander. Ohne Worte wusste ich was zu tun war, ich griff seine Hand und zog ihn in mein Zimmer.

Dort lief ich zu meinem Bett. Schließlich drehte ich uns so, dass er direkt vor dem Bett war. Mit einem Lächeln zog ich sein Leben Oberteil nach oben. Kurz darauf flog es durchs Zimmer. Gefolgt von meinem.

Ein paar Sekunden bestaunte ich seinen muskulösen Oberkörper. Dann bewegte sich mein Blick nach unter. In seiner Hose war eine ziemlich große Beule.

Kurz biss ich mir auf die Lippe. Langsam wurde ich ein wenig aufgeregt. <<Alles okay?>> Fragte er nach kurzer Zeit. Ich nickte nur und kniete mich dann hin.

Mit hungrigen Blick öffnete ich seinen Gürtel. Danach öffnete ich langsam seine Hose. Hannes hielt seine Luft an.

Dann schaute ich nach oben. Sein Blick lag schon auf mir. Ohne hinzusehen zog ich seine Jeans runter. Mit meiner Hand fuhr ich über seine Erektion. Sein Bauch spannte sich sofort an und seine Augen waren nicht länger offen.

Da ich ihn ärgern wollte stand ich auf. Hannes öffnete seine Augen wieder. Mit einem grinsen schubste ich ihn nach hinten. Er landete auf dem Bett.

Seine Augen flogen über meinen Körper. Er hatte sich auf den Ellenbogen abgestützt um mich besser sehen zu können.

Also machte ich eine Show. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über meinen Oberkörper, bis ich an meiner Hose ankam. Dann öffnete ich sie noch langsamer. Er wurde immer ungeduldiger. Nachdem ich aus dem einen Hosenbein draußen war, löste ich meine Prothese. Sie würde nur im Weg sein.

Dann stieg ich zu ihm aufs Bett. Ich hatte ein wenig Angst, dass er mein Bein abstoßend fand. Doch in seinen Augen konnte ich es nicht sehen.

Schnell setzte er sich auf, und drückte mich an meiner Hüfte zu ihm. Ich konnte ich spüren. Nicht besonders schnell bewegte ich also meine Hüfte. Sein Griff wurde fester, als er mit entgegen kam. Immer wieder stöhnten wir.

Aus dem nichts packte er mich und drehte uns um. Er kniete zwischen meinen Beinen. <<Rutsch nach oben.>> Befahl er mir, seine Stimme war so anders, ein Gutes anders. Sofort kam ich seinem Befehl nach und rutschte nach oben.

Hannes folgte mir. Es dauerte nicht lange und wir machten wieder rum. Als wir uns wieder lösten rutschte er ein wenig nach unten und zog mir meine Boxershorts runter.

Sein Blick schweifte zu mir, als er mein Glied in die Hand nahm. Ein lautes Stöhnen verlies meine Lippen. Ein paar mal fuhr er mit seiner Hand auf und ab. Bis er ein paar mal über meine Eichel strich, was mich kaut stöhnen lies.

<<Wo ist Gleitgel?>> Fragte er. Ich nickte zum Nachttisch, dort hatte ich extra eine Tube rein gemacht. Ich hörte wie er zum Nachtisch ging und dort die Tube rausholte.

Was als Nächstes passierte war klar oder? Dachte ich mir.

Jedenfalls fuhr ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper, als er über mir lag. Mein Bein hatte ich um seine Hüfte geschlungen, das andere hing in der Luft.

Es schmerzte leicht als er in mich eindrang. Der Schmerz würde nur kurz da sein. Dann würde alles wieder gut werden. <<Sag wenn es geht okay.>> Hauchte er.

Er war riesig, so fühlte es sich zumindest an. Kurz bewegte er sich nicht, bis ich nickte. <<Du kannst.>> Gab ich ihm Bescheid.

Langsam zog er raus, bis nur noch wenig in mir war, dann stieß er fest zu. Er traf direkt meine Prostata, was mich schreien lies. <<Fuck!>> Stöhnte ich.

Mit meinen Händen krallte ich mich an seinem Rücken fest. Seine Stöße wurden immer stärker. Immer mehr klammerte ich mich an ihm fest.

Schließlich kam ich als erstes und er folgte, da ich enger wurde. <<Ich liebe dich.>> Stöhnte er als er fertig war.

<<Ich liebe dich auch.>> Antwortete ich verschwitzt. Es war perfekt. <<Danke.>> Hängte ich noch dran, bevor ich einfach einschlief.

A Doctor's love[manxman] 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt