4. Kapitel

2.6K 172 5
                                    

     Der Geruch von Abendessen riss mich aus meinen Gedanken. Es roch nach Speck und Ei. Irgendwie hatte ich nicht mitbekommen wie er angefangen hatte zu kochen. Als ich hörte wie er Teller auf den Tisch stellte, öffnete ich die Zimmertür und erstarrte, als ich kleine Holzstücke vor mir auf dem Boden liegen sah und beinahe darüber gestolpert wäre. Sie hatten die gleiche Größe und Form wie die, die Billy Joe mir immer gab. Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich lief ins Wohnzimmer, wo Reece den Tisch deckte. »Danke. Das war sehr nett von dir«, bedankte ich mich. Reece zuckte mit den Achseln. »Dann gehst du mir vielleicht nicht auf die Nerven und bist beschäftigt.« Obwohl seine Worte kalt waren und er meinem Blick auswich, wusste ein Teil in mir dennoch, dass er es gut gemeint hatte.
      »Trotzdem danke und danke fürs Kochen.« Wieder ein Achselzucken. »Wo ist der Unterschied ob ich drei Eier brate oder sechs?« Ich fragte mich, ob er je einen Dank annehmen würde. Leise seufzend setzte ich mich an den alten Holztisch und sah, dass die Hunde draußen im Schnee lagen, während frischer Schnee herabfiel. Dunkle Wolken hatte sich erneut vor die Sonne geschoben und die weißen Flocken tanzten vom Himmel. Mit jeder Minute wurde es draußen dunkler und dunkler. »Bleiben sie wirklich die ganze Nacht dort draußen?«, fragte ich, als Reece den Stuhl gegenüber von mir hervorzog und sich an den Tisch setzte. Seine eisblauen Augen trafen meine und für einen Moment fühlte es sich an, als würden kalte Blitze sich durch mich hindurchbohren.
      Die Kälte in seinem Blick ließ mich für einen Moment erstarren und ich war mir nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Von seiner Haltung im Allgemeinen. Etwas an seinem Blick gefiel mir nicht. »Natürlich bleiben sie draußen. Das sind Huskies und keine Schoßhunde, Sky. Sie leben für die Kälte und aus keinem anderen Grund. Das verstehst du ja wohl, oder? Sie mögen es draußen. Klar waren sie gestern Nacht hier drinnen, aber nur, weil sie gespürt haben, dass du frierst und sonst vermutlich innerlich erfroren wärst. Es sind Hunde. Sie halten die Kälte besser aus als du denkst. Außerdem hatten wir das doch vorhin, oder nicht? Da warst du doch nicht so dagegen.«
      Ich fragte mich, ob sie die Kälte, die von ihm ausging, auch aushielten... es war eine normale Frage gewesen und doch fuhr er mich an, als wäre ich ein kleines Mädchen, das keine Ahnung von der Welt hatte. Mir war bewusst, dass Besitzer von Schlittenhunden diese gerne draußen schlafen ließen und doch... und ja, vorhin war es mir noch nicht falsch vorgekommen und hatte es verstanden, doch jetzt... jetzt kam es mir falsch vor. Vielleicht dachte ich zu weich und hatte in der Hinsicht ein zu großes Herz, doch es kam mir falsch vor, dass sie dort draußen in der Kälte lagen und wir im Warmen saßen, während im Kamin ein Feuer knisterte. »Sieh mich nicht so an als hätte ich einen Welpen getreten. Sie mögen es dort draußen. Sonst würden sie winseln und zur Tür kommen.«
     Da mir keine Erwiderung einfiel, fing ich stumm mit dem Essen an und versuchte die eisige Stimmung, die sich trotz der Wärme im Raum, verbreite, zu ignorieren. Am Anfang hatte ich geglaubt, dass ich gut mit Reece auskommen würde, jetzt war ich mir da nicht mehr ganz so sicher. Selbst, wenn ich ihn nicht oft sehen sollte, würden die Abende und die Zeit, in der wir uns sahen, vermutlich eisiger werden, als die kühlsten Nächte hier in Alaska. Er schien ein Herz aus Eis zu haben. Er seufzte. »Bist du jetzt beleidigt?« Wut flammte in mir auf und strömte durch meinen Körper, doch ich hielt sie zurück und sah ihn lediglich an. »Man kann mit Leuten auch nett reden.«
     Das war alles, was ich sagte, bevor ich mir eine Gabel mit Speck und Ei in den Mund schob und kaute. Reece betrachtete mich, zuckte mit den Schultern und saß stumm weiter. Mein Blick glitt nach draußen. Im Schein der Lampe auf der Veranda konnte ich die Hunde noch erkennen. Sie lagen ruhig im Schnee, als würden sie am Strand in der warmen Sonne liegen. Sie schienen sich wohlzufühlen. Eigentlich sollte mich das ja beruhigen und doch... dennoch fragte ich mich, wie er die Hunde dort draußen lassen konnte... tat es ihm nicht im Herzen weh? Machte er das Zuhause auch so? Warum hatte er dann Hunde, wenn er im Haus war und sie draußen?
     So viele Fragen und doch wusste ich, dass er kein Unmensch war. In der Hinsicht war ich einfach etwas zu weich. Sie sollten nach draußen. Das war gut für sie. Das wusste ich. Es lag in ihrer Natur. Und doch... doch stach es etwas in meinem Herzen. Anspannung flimmerte während dem Essen im Raum. Immer wieder hatte ich das Gefühl, dass er mich ansah und mich musterte, doch ich reagierte gar nicht darauf. Stattdessen war ich damit beschäftigt mein Essen zu essen. Etwas sagte mir, dass es noch lange so gehen würde. Ein Teil in mir wusste, dass das nicht das einzige Essen sein würde, dass wir mit Anspannung verbringen würden. Warum er gegenüber mir so war, wusste ich nicht. Ich wusste nicht, warum er so reagierte. Wirklich nicht. Es war doch ganz normal. Ganz natürlich. Eigentlich. Aber nur eigentlich.
    Es war eine normale Frage gewesen und er? Er hatte mich angefaucht. Vielleicht beeilte ich mich deswegen so mein Ei mit Speck zu verschlingen, während Reece noch nicht einmal die Hälfe des Tellers leer hatte. »Du schlingst aber ganz schön«, war sein Kommentar, den ich eiskalt ignorierte. Als ich die kleinen Holzstücke vor der Tür gesehen hatte, war glücklich gewesen und hatte ihm danken wollen und hatte sogar daran gedacht, dass er vielleicht doch nicht so blöd war. Zwei Sekunden später hatte er es wieder kaputt gemacht. Einfach so. Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte.
      Ich wollte es auch gar nicht wissen, wenn ich ehrlich war. Reine Zeitverschwendung. Jedenfalls in meinen Augen. Als ich fertig war stand ich wortlos auf und trug meinen Teller, so wie das Besteck in die Küche. »Sprichst du jetzt nicht mehr mit mir?«, fragte er. Um den bissigen Kommentar, der mir auf der Zunge lag, nicht auszusprechen, biss ich mir einen Moment auf die Zunge, bis ich sicher sein konnte, dass ich diese Worte nicht über die Lippen bringen würde. Dann drehte ich mich langsam zu ihm um. Seine eisblauen Augen glitten über mich hinweg. Keine Emotion erkennbar. »Na ja, ich möchte nicht die ganze Zeit mit so blöden Antworten rechnen, also sage ich dann doch lieber nichts.« Ich zuckte mit den Achseln, wandte mich wieder ab und fing an meinen Teller zu waschen, so wie mein Besteck.
      Als ich mit dem Teller, dem Besteck und der Pfanne fertig war, kam Reece herein. Wortlos drückte er mir sein Besteck und seinen Teller in die Hand und ging dann wieder aus der Küche. Mit einer hochgezogenen Braue sah ich ihm hinterher und konnte nicht ganz glauben, was er da gerade getan hatte. Er öffnete einen Schrank und holte Schüsseln heraus. Im nächsten Moment hörte ich über das Wasserrauschen hinweg, wie er diese mit Futter füllte. Einen Napf nach dem anderen trug er hinaus auf die Veranda. Ein Pfiff hallte so laut, dass ich zusammenzuckte und mir beinahe der Teller aus der Hand gefallen wäre. Draußen sah ich, wie die Hunde aufsprangen und auf die Veranda rannten. Ich hörte ihre Krallen, die auf dem Holz kratzten und dann herrschte Stille.
      Leicht lächelnd kümmerte ich mich wieder um das Geschirr. Hier und da rubbelte ich viel zu fest an den Tellern, doch das war mir egal. Zudem rubbelte ich viel zu hart an der zweiten Pfanne, die Reece benutzt hatte. In diesem Moment war mir das aber vollkommen egal. Stattdessen rubbelte ich so hart, bis ich das Gefühl hatte meine Wut unter Kontrolle zu haben. Wenn das ab jetzt jeden Tag so gehen sollte, wusste ich nicht, wie ich das überstehen sollte... Als ich mit dem Abspülen fertig war, kam das Trocknen. Wieder rubbelte ich zu fest an den Tellern, aber es störte mich nicht. Reece' Glück war, dass er nicht auf die Idee kam einen Kommentar abzugeben.
      Denn dafür war ich einfach nicht in Stimmung. Als ich fertig war räumte ich alles an Ort und Stelle und verließ die Küche. Reece lag auf dem Sofa, die Füße langgestreckt, die Arme hinter dem Kopf, Ohrhörer im Ohr. Für einen Moment flirrte sein Blick zu mir, dann sah er wieder auf das Gemälde, dass an der Wand über dem Kamin hing. Ich rollte mit den Augen. Dann warf ich einen Blick hinaus. Die Hunde lagen bereits wieder im Schnee, die Näpfe leer. Leise lachte ich und lief in den Flur, wo ich mir Schuhe anzog und mir meine Jacke nahm. Um der Anspannung zu entkommen, die sich nun im Haus verteilt haben zu schien, öffnete ich die Tür und hieß die kalte Luft willkommen, die mir entgegenschlug und auf meinen Wangen wie Nadelstiche stach.
     Die Hunde hoben ihre Köpfe, als ich zu ihnen in den Schnee trat, der unter meinen Schuhen knirschte. Einzelne Flocken tanzten vom Himmel. Bronco war der erste, der sich aus dem Schnee aufrappelte und auf mich zukam. Sein Schwanz wedelte dabei hin und her und seine Augen funkelten im Licht der Laterne. Lächelnd kniete ich mich mit einem Knie in den Schnee und strich über sein kaltes Fell. Zufrieden schloss er die Augen und ließ sich von mir streicheln. Lange konnte ich ihn allerdings nicht streicheln, da Junior herankam und seinen großen Kopf unter meinem Arm durchschob und sich an meine Brust drückte. Lachend nahm ich meine andere Hand und strich ihm über den Kopf.
   »Na na. Wer wird denn gleich eifersüchtig sein?«, fragte ich ihn, wohlwissend, dass ich keine Antwort bekommen würde. Und doch schien es so, als würde er mich verstehen. Denn seine Augen funkelten verschmitzt und er leckte mir über die Wange. Lachend ließ ich ihn machen und versuchte weiterhin Bronco zu streicheln. Irgendwann wurde aber auch das schwer, als Daddy, Nanook und Silver dazukamen, um sich auch streicheln zu lassen. Ice und Shadow schienen mich nicht begrüßen zu wollen. Zwar sahen sie in unsere Richtung, rührten sich aber keinen Zentimeter. Irgendwann lag ich im Schnee, die Hunde über mir und ließen sich von mir streicheln.
     Obwohl meine Hose langsam nass wurde, lachte ich und streichelte die Hunde so gut es eben ging, wenn fünf große Burschen auf einem lagen oder über einem Standen und gestreichelt werden wollten. Es dauerte eine Weile, bis ich wirklich genug hatte. Vermutlich eine ganze Ewigkeit, denn als ich mich aus dem Schnee aufrappelte und ein letztes Mal die Hunde streichelte und Junior sich noch einmal an mich schmiegte und Bronco auch, trat Reece aus dem Haus und sah mich an. Die Hunde trotten langsam an ihre Plätze zurück und ich lief auf das Haus zu, meine Kleidung und meine Haare voller Schnee.
     »Dir ist schon klar, dass du in zwei Wochen nicht mehr bei ihnen sein wirst?«, war Reece' Begrüßung, als ich auf die Veranda trat und den Schnee von mir klopfte. Verwirrt sah ich ihn an. »Ja? Und?« Die Kälte in seinem Blick ließ mich erstarren. »Dann lass nicht zu, dass sie sich an dich gewöhnen. Denn wenn Bronco und Junior dich weiter mögen, werden die anderen nachziehen und dich als ein Mitglied des Rudels betrachten. Du würdest den Abschied nur schwer für sie machen.« Mein Herz zog sich zusammen und ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte. Hieß das nun, dass ich nicht mal mehr in ihre Nähe durfte? Wie stellte er sich das vor? Ich liebte Hunde.
     Und ich fing an diese Burschen zu mögen. Besonders Bronco und Junior. Verdattert starrte ich Reece an, noch immer auf der Suche nach den richtigen Worten, die ich ihm entgegnen konnte. Allerdings war mein Kopf wie leergefegt, so geplättet war ich durch seine Worte. Noch nie hatte ich jemanden so etwas sagen hören. Perplex blinzelte ich und wusste nicht genau, was ich machen oder sagen sollte. Denn was könnte ich sagen? Er hatte ja irgendwo recht und doch... Ein Teil in mir... wollte das nicht glauben. Es dauerte einen guten Moment, bis ich mich wirklich gefasst hatte und mir eine richtige Antwort zurecht gelegt hatte, mit der ich einigermaßen zufrieden war.
      »Wenn ich danach gehe, dann dürfte ich nichts mehr in meinem Leben machen, ohne an die Folgen zu denken«, erwiderte ich und sah dabei fest in seine Augen, die genug Kälte für ganz Alaska ausstrahlten. Reece hob überrascht eine Braue und musterte mich, doch ehe er etwas sagen konnte, lief ich bereits hinein. Denn das wollte ich mir nun wirklich nicht geben. Drinnen zog ich mich aus und hängte meine Jacke an den Kleiderhaken. Die Wärme verdrängte die Kälte, die durch den Schnee in meinen Körper gedrungen war. Nach und nach wurde der Schnee in meinen Haaren zu Wasser und tropfte auf den Boden herab. Allerdings war mir das herzlich egal.
   Kaum kam Reece durch die Tür hinein, ergriff ich die Flucht in mein Zimmer, um mir keine weiteren Kommentare für heute anhören zu müssen. Zwar war das nicht gerade die feine Art, doch ein Teil in mir hatte keine Lust mehr auf eine Diskussion mit ihm. Sofern das Wetter morgen in der Früh schön sein würde, würde ich zum Schneeschuhwandern gehen und erst wieder kommen, wenn ich sicher war, dass er noch nicht vom Training zurück war. Mit diesem Plan lief ich auf mein Zimmer zu und hoffte inständig, dass er nicht auf dumme Ideen kommen würde. Hinter mir hörte ich ihn etwas murmeln, doch ich machte mir nicht einmal die Mühe seine Worte näher zu verstehen.
     Ein Teil in mir wusste, dass das kindisch war, doch er trieb mich dazu. Als gerade mal mein erster Fuß die Türschwelle zu meinem Zimmer übertreten hatte, schloss ich bereits die Tür hinter mir und zog sie so fest zu, dass er eigentlich verstehen musste, dass ich ihn nicht in meiner Nähe haben wollte. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich wusste nicht mehr, was ich von ihm halten sollte. Eigentlich hatte ich das vom ersten Moment an nicht gewusst. Manchmal da war er so nett und dann wieder eiskalt. Mein Blick fiel auf die Holzstückte, die ich in mein Zimmer gelegt hatte. Instinktiv lief ich zu meiner Tasche und fischte das Messer heraus, dass ich zum Schnitzen benutzte.
      Um den Boden nicht allzu dreckig zu machen, legte ich eine alte Zeitung aus. Vor Wut zitterte mein Körper etwas, weswegen ich bald anfangen musste zu schnitzen, sonst würde ich noch durchdrehen. Er sollte mir egal sein. Es sollte mir egal sein, was er von mir dachte und doch saß ich hier und sorgte mich darum, was ihm so durch den Kopf ging. Denn das betraf ja auch mich irgendwie. Seufzend wurde ich erst einmal meine nasse Kleidung los und schlüpfte in meinen Pyjama, dessen weicher Stoff sich an meine Haut schmiegte und mich zu wärmen begann. Es war mir egal, dass Rentiere auf dem roten Pyjama waren und es war mir egal, was er morgen in der Früh davon halten würde. Dieser Pyjama hielt einen warm und war gemütlich.
   Als ich es mir am Boden mit ein paar Kissen bequem gemacht hatte, fing ich zu schnitzen an. Vor lauter Wut hatte ich keine richtige Vision, doch schon bald formte sich ein erster Kopf, dann flauschige Ohren, so gut das eben bei einem Holz ging und dann ein starker, muskelbepackter Hundekörper. Nach und nach ergab die Form einen Husky. Ich wusste, dass es nicht nur ein Husky war. Vor meinen Augen hatte ich dabei Bronco. Die Worte von Reece verdrängte ich dabei mit aller Wucht, obwohl sie leise in meinem Kopf wisperten und an die Oberfläche zurück wollten. Die Grundform für Bronco war fertig. Jetzt kümmerte ich mich um die Details. Vollkommen in dieser Arbeit verloren merkte ich nicht, wie spät es wurde.
     Ich merkte nicht, dass im Haus langsam alles verstummte, der Schnee wieder stärker herabfiel und die Uhr sich immer weiter auf 22:00 Uhr zubewegte. Als ich mit dem Feinschliff fertig war, war es 22:03 Uhr. Allerdings war ich weder müde, noch in der Stimmung dazu mich ins Bett zu legen, obwohl ich mir vorgenommen hatte, morgen früh aufzustehen. Also fing ich den nächsten Husky an und schliff zumindest die Grundform des Hundes. Als ich das nächste mal auf die Uhr sah, war es bereits kurz vor Mitternacht. Langsam rappelte ich mich auf, entsorgte die Zeitung mit den vielen Holzspähnen und legte mich dann ins Bett.
      Doch jetzt wo ich nichtsmehr zu tun hatte, ratterte es immer wieder in meinem Kopf. Ich hörte Reece'Worte in meinem Kopf widerhallen. Immer und immer wieder. Um dem etwas zuentgehen, richtete ich meinen Kopf nach draußen und sah zu, wie der Schnee vomHimmel fiel. Dieser Anblick hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf michgehabt und ehe ich mich versah, fielen mir meine Augen zu.

Frozen Together ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt