𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ

11.Weihnachten°

Grace:

In den Armen von Percy wache ich auf, als ich mich jedoch näher an ihn Kuschelte, spürte ich wie sein griff um meiner Taille fester wurde. "Morgen", flüster ich ihm ins Ohr und Küsse ihm am Nacken entlang, ich wusste von Anfang an das dies einer seiner empfindlichen stellen war, wie bei mir.

"Dir auch einen Schönen Morgen." Haucht er zurück und zieht mich auf sich. "Ich liebe dich, Grace" "ich dich auch, Percy mehr als alles andere." Nach einem kurzen Kuss, erhebe ich mich und begebe mich in die Küche um dort das Frühstück, oder eher Brunch herzurichten.

"Weißt du was heute für ein Tag ist?" "Du wirst es mir bestimmt sagen, wenn ich dich Frage, so kenne ich dich doch Percy." Schmunzel ich verständlich und streiche ihm einmal über den Oberarm, als ich denn Tisch deckte. "Weihnachten, ich hab auch was für dich Schatz." Das hätte ich ja glatt vergessen, wie schusselig von mir, aber zum Glück habe ich Percy der mich an solche Dinge erinnert.

"Ich hab hier was für dich." Meint er zuckersüß und überreicht mir ein Päckchen. "Ich hab auch was für dich, einen Moment ich hole es kurz." Sage ich und nehme aus meinem Versteck, welches daraus bestand, es in eine Schublade im Wohnzimmer zu verstecken, komme ich anschließend mit dem Päckchen, wo sich die Uhr darin befand zurück.

"Oh Perce, die ist wunderschön", Schluchzte ich und Küsse ihn auf denn Mund als ich die Schneekugel auf denn Tisch stellte. "Ich hab auch schon denn Perfekten Platz für sie." Murmel ich und bitte ihn seines zu öffnen.

"Nun öffne schon." Vorsichtig riss er das Papier kaputt und öffnete danach die Schachtel, in welcher sich die Uhr befand.

"Die ist genau richtig, so weiß ich nun endlich wieder wie viel Uhr es auf der Arbeit ist. Ich hab dich lieb." "Ich dich auch."

Weihnachten also. Wir verbrachten den Tag damit auf der Couch zu gammeln und um 16:00 Uhr entschieden wir uns einen Spaziergang im Schnee zu machen. Dieser jedoch ging soweit das wir eine Schneeballschlacht veranstalteten und von oben bis unten mit Schnee bedeckt waren.

Es war zum ersten mal ein Weihnachten, was einfach wunderbar war. Es hat nichts gefehlt, denn wir waren gemeinsam an diesem Tag. Besser konnte es für uns nicht laufen.