Grace:
Nach drei Jahren in denen Emma immer Größer geworden ist und somit auch viel mist baute, fiel mir eines Morgens auf das meine Periode eine Woche ausblieb. Oh das heißt doch nicht wirklich, nein das kann nicht sein. Denke ich mir und wische mir die Tränen aus den Augen.
Mit Emma in eine Muggelapoteke gegangen kaufte ich mir dort einen Schwangerschaftstest, und eine Packung Gummibärchen für Emma, da sie diese schon in der Hand hielt und freudig damit rum alberte. "Möchtest du die haben?" Schmunzel ich und nehme sie ihr ab, um sie zu bezahlen. "Das macht dann 26 Euro und 59 Cent." Das Muggelgeld rüber gereicht, wünsche ich der Frau noch einen schönen Tag und begebe mich mit Emma in die Winkelgasse. "Die Mama muss noch einmal in die Buchhandlung, wenn du möchtest darfst du dir ein Kinderbuch aussuchen, dass dir Papa oder die Mama vorlesen können." Beuge ich mich zu ihr zum Boden und reiche ihr ein paar Gummibärchen aus der Packung.
In der Buchhandlung nahm ich mir die Bücher die Percy für die Arbeit brauchte und steuerte mit Emi die Kinderabteilung an. "Dann such dir mal eins aus Schätzchen." Lächel ich ihr zu und fahre mit meiner Hand durch ihre braunen Haare. Freundenstrahlend lief sie zum Regal und nahm ein Buch heraus, das sie mir lächelnd entgegen streckte. "Das soll es also sein? Uh es ist das Buch 'der kleine Prinz'. Das ist ein schönes Buch, weißt du deine Mama hat das früher so oft gelesen, dass sie es irgendwann auf Hogwarts verloren hat. Kom wir suchen dir noch eins aus..." Zwinker ich ihr zu und nehme das Buch aus ihren Händen. Nach langem umher stöbern nahm Emi ein Blaues Buch in die Hand, welches ebenfalls ein Muggelbuch war. 'Der Regenbogenfisch', was vielen Kinder bekannt war. "Gliter Fich." Strahlt sie und hebt es mir hin, auch wenn die meisten Wörter unter gingen, verstand man sie trotz allem, dass sie Glitzer Fisch gesagt hatte.
Mit ihr an meiner Seite gingen wir zur Kasse, wo sie der Kassiererin das Geld überreichte und anschließend ihre Bücher in die kleinen Finger nimmt."Du kannst solange in dein Zimmer gehen, Mama muss nur was ins Büro legen. Na hop kleine Löwin." Sage ich und sehe zu wie sie die Treppen nach oben Hopst. Die Bücher auf ins Büro gelegt, nehme ich den Test aus meiner Tasche und verschwinde damit ins Bad, das sich unten befand.
Fünf Minuten warten, kann zur reiner Hölle werden, wenn man endlich klarheit haben möchte. Die Uhr im Blick stehe ich vor dem Waschbecken und schaue mit meinen grün-blauen Augen in den Spiegel. "Mama!"
"Mama, wo bist du!" Höre ich Emma durch die Türe rufen. Ohne auf den Schwangerschaftstest zu schauen, öffnete ich die Türe und ging hinaus. "Was ist den Schätzchen?" "Da ist jemand vor der Türe, ein Mann." "Geh bitte ins Wohnzimmer und spiel etwas. Und bitte bleib dort." Befehl ich ihr. Mit dem Zauberstab in der Jackentasche gehe ich zur Türe, öffnete ich diese. "Was machst du hier?" Frag ich verwirrt. "Ich wollte nach dir sehen Grace, wir haben seit drei Jahren nicht mehr miteinander geredet." "Ich weiß, es tut mir Leid Kingsley. Möchtest du rein kommen?" "Leider kann ich nicht lange bleiben. Ich muss gleich zu einer Anhörung, ich wollte mich nach dir und Percy orientieren. Wie geht es ..." Spricht er und stop, weil er noch nicht einmal den Namen unseres Kindes kannte.
"Emma Schätzchen kommst du mal." Rufe ich sie und hörte daraufhin auch schon ihre Schritte, die sich uns näherten.
"Hallo Emma ich bin Kingsley, ein Freund deiner Mama." "Hallo." Sagt sie höflich und reicht ihm die Hand. "Du kannst weiter Spielen, Emi." "Tschüss." Flötet sie und rennt zurück ins Wohnzimmer. "Sie ist wie du als Kind, aber ich glaube das weißt du selbst." "Ja, das hab ich. Percy redet es mir auch immer ein, seit er meine Kinder Fotos gesehen hat." Lache ich. "Ich hoffe wir sehen uns, wenn du Percy abholst. Miss Weasley." Zwinkert er. "Ja natürlich, aber Verheiratet sind wir nicht. Wir haben bis jetzt noch keine Zeit dazu gefunden. So heiße ich immer noch Preston." Erkläre ich ihm und wünsche ihm noch einen schönen Tag.
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𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ
FanfictionEine Begegnung, die keiner von beiden hervor gesehen hatte. Eine Liebe, die viel mehr ist, als ein einfacher Kuss. Eine Wahrheit, die sich bis zum Ende hinzieht und der Glaube daran, sich an alles und jeden zu erinnern. Mit einem Ende, dass nicht i...