𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ

37.Beerdigung°

Grace:

Früh am Morgen standen wir im Badezimmer und richteten uns für die Beerdigung von Fred. "Bist du Fertig?" Höre ich seine Raue Stimme. Mit seiner Hand Strich er über meine Haare und legte jeweils eine an meine Schulter. "Ja, hast du Emma angezogen und die Tasche gepackt?" "Natürlich, was denkst du." Schmunzelt er. Bin ich froh das er sich ein wenig aufraffen konnte, um seine schlechte laune an anderen frei zu lassen. "Lass uns los gehen." Sagt er und nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Raum. Mit Emma auf dem Arm gehen wir los zum Friedhof, an welchem Fred beigesetzt wird.

Am Friedhof angekommen konnten wir von weitem schon die ganzen besucher sehen die anwesend sind. "Shh, Emi du musst jetzt ganz brav sein." probiere ich sie zu beruhigen, dies wollte jedoch nicht so ganz funktionieren. "Perce sie gibt keine Ruhe, macht es dir was aus wenn ich ein Stück mit ihr laufe?" "Nein natürlich nicht, pass auf euch auf meine Damen." Lächelt er leicht und gibt mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor ich auch schon durch den Friedhof laufe, immer weiter weg von meinem Freund und der anstehenden Beerdigung.

Percy:

Nachdem Grace mit Emma spazieren ging schaute ich den beiden noch hinterher und lenkte meine ganze Aufmerksamkeit der Beerdigung. Ich konnte mich noch genau an seine Letzten Worte erinnern, die nicht nur an mich gerichtet waren. "Wir sind hier versammelt-" Fing es an und der Bestatter endete mit einem einfachen: "Ruhe in Frieden und nun treten sie vor. Verabschieden sie sich, aber merken sie sich eine Wichtige Person ist nicht immer gleich verschwunden, sie lebt in ihren Erinnerungen weiter." Setzte er ein schönes Ende an und alle umliegenden warteten nur so darauf sich zu verabschieden. Nach der schweige Minute hörte ich hinter mir Schritte, die nur von Grace sein können. "Wie geht es dir?" "Es ist schwer nicht dort vorne zu stehen." "Ich meinte was anderes Percy, wie geht es dir? Liebling bitte rede mit mir..." Sagt sie und ich konnte regelrecht ihren verzweifelten und traurigen Unterton hören. "Es geht", gebe ich von mir und ziehe sie in meine Arme und schaue auf die kleine Emma herunter die versuchte nach meiner Nase zu greifen. "Wer ist unser ganzer Stolz, genau die Emma." lächel ich und brachte die zum aufquieken, was mich und Grace zum Schmunzeln brachte.

Als wir drei gerade dabei waren aufzubrechen, drehte sich Bill mit Fleur in unsere Richtung. Zu unserem Glück hatte er keine Chance dazu etwas zu unternehmen da wir dann auch verschwunden waren.