27.Ja das ist gut°

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Molly:

Am Späten Mittag kam Arthur endlich von der Arbeit nach Hause.
Percy und Grace sind in dieser Zeit nach oben verschwunden, um die zweisamkeit zwischen ihnen zu stärken, oder besser gesagt Zeit miteinander zu verbringen.
"Oh Arthur, Percy und Grace haben mir heute eine wunderbare Neuigkeit erzählt. Du wirst es nicht glauben, aber die beiden sind seit vorgestern Verlobt und haben heute erfahren das Sie Eltern werden. Kannst du es dir vorstellen unser Percy wird Vater. Ach ist das nicht schön, wir werden Großeltern. Wie schön das doch ist. Weißt du noch als wir erfuhren, dass ich mit Charlie Schwanger war, wir beide waren gerade mal einundzwanzig. Wir haben geheiratet und eine Familie gegründet." Sprudelt es aus mir heraus. Seine Augen welche, die ganze Zeit über auf dem Tagespropheten geheftet waren, schauten zu mir hinauf und er faltet langsam die Zeitung zusammen und legt diese auf denn kleinen Tisch neben dem Sessel.


"Ich weiß, aber es ist nicht gerade einfach Liebling zu erfahren dass er zurück ist, dann eine Freundin hat und nun auch noch Verlobt und ein Kind erwartet. Molly ich verstehe es, aber bitte-" "Oh nein du reißt dich jetzt zusammen. Er ist dein Sohn. Ihr müsst euren Streit nach vier Jahren endlich vergessen. Rede mit ihm!" Werde ich rot vor Wut. Lasse ihn alleine und gehe nach oben zu dem Paar.


Grace:

Ein Klopfen an der Zimmertüre von Percy reiste uns aus unserem Buch was wir lassen.

"Herein." Kam es von meiner Seite aus. "Habt ihr Durst oder Hunger, Schätzchen?" Kommt Molly in denn Raum und fragte uns ob wir was zu essen haben wollen. "Nein, danke Molly. Wir haben im Moment keinen Hunger und wenn würden wir den Weg in die Küche schon finden." Lächel ich sie warmherzig an.

Zufrieden verschwand sie wieder aus dem Raum und ließ uns beide wieder alleine. "Deine Mutter ist so fürsorglich. Ich wünschte ich hätte auch solche Eltern." Sage ich ruhig und kreise mit dem Zeigefinger auf meinem Oberschenkel umher.

"Shhh es ist alles gut. Nun hast du Ja mich und wenn du probieren solltest mich loswerden zu wollen, kann ich dir sagen dass dies nicht Funktionieren wird und eine Familie wirst du wohl jetzt haben. Meine Mutter liebt dich jetzt schon und Ginny auch. Du musst dir keine Gedanken darüber machen alleine zu sein, denn meine Familie wirst du nicht mehr so schnell los."


Tröstet er mich und zieht mich in eine Umarmung. Eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel, die von seinen Zarten Fingern weggestrichen wurde.

Mit einem Lächel auf denn Lippen lege ich mich auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag.

𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵  ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠWo Geschichten leben. Entdecke jetzt