46.Zusammentreffen°

493 21 0
                                    

Grace:

Nachdem die beiden Mädchen die Treppen runter kamen, klopfte es auch schon Pünktlich an der Türe. "Ahh Bill, Fleur und die kleine Victorie kommt doch rein." "Danke für die Einladung, wir haben uns sehr gefreut." Höre ich die bekannte Stimme von Fleur.

Als die drei weiter eintraten, huschten Emma und Cecelia nach vorne und begrüßten die Gäste ganz höflich, wie wir es den beiden beigebracht haben. "Sie sind perfekt." Hauche ich und lehne mich an Percy an, der wie ich in einer kleinen Nische versteckt stand. "Ja allerdings, das haben wir gut hinbekommen." Gibt er sich selbst ein lob. "Ach du Idiot, du hättest nur 'Ja' sagen müssen, jetzt hast du alles kaputt gemacht. Und immer noch bleibt du mein Verlobter, denn ich über alles Liebe." "Das möchte ich aber Hoffen." Lacht er leise in mein Ohr. Aber da unser kleiner Prinz wohl was gegen unsere nähe hatte, zog dieser in dem Perfekten Moment an meinen Haaren und entlockte mir legentlich einen aufschrei und sich selbst ein erfreutes Lachen. "Ach ja mein kleiner Prinz, wenn du mal Kinder hast, sag ich diesen, sie sollen dir auch so auf die Nerven gehen." Flüster ich ihm ins Ohr und hauchte ihm anschließend noch einen Schmatzer auf die Wange.

"Mami, Papi?!" Ruft uns Emmas zuckersüße Stimme zu sich. "Wenn das nicht Grace und Percy sind. Wie geht es euch zweien, oder soll ich nun besser fünf sagen." "Uns geht es blendend Bill, freut mich dich zu sehen." Lächel ich und nehme ihn in eine Umarmung.

Nachdem alle nach und nach eintrudelten erfuhren wir viele neue Dinge und fühlten uns so als währen wir nie weg gewesen. Es war ein schöner Abend mit vielen lustigen, aber auch traurigen Geschichten. Bis sich Jayden zu Wort meldete und wohl auch Hunger bekam. Mit der Entschuldigung meinen ein Monate alten Sohn stillen zu müssen verschwinde ich nach oben ins Zimmer von Percy. "Na mein kleiner Held, hat da jemand Hunger?" Stichel ich etwas und lege ihn an die Brust, wo er direkt anfing zu saugen.

Aus fünf Minuten wurden schnell zehn, was dazu führte das ich den Schlafenden Mann noch neu Wickelte und anschließend im Arm hin und her wiegte und ihm leise ein Schlaflied vorsang, um auch sicher zu gehen dass er weiter schläft. "Grace?" Hörte ich Percy leise vor der Türe, der keine Sekunde später eintrat. "Shh ganz leise er ist gerade eingeschlafen." Warne ich ihn, bevor er noch etwas lautes sagen wollte. Vorsichtig setzte er sich neben mich und strich seinem Kind durch das Orangene Haar.

"Ich glaube es wird Zeit das wir gehen. Nimmst du bitte die Tasche mit nach unten." Flüster ich und stehe langsam auf, um ihn nicht aufzuwecken.

Mit Percy, der Tasche und Jay laufen wir Langsam wie möglich die Treppen nach unten, um dort den anderen zu verkünden das wir nun aufbrechen werden. Wie man so schön sagt: 'Man verabschiedet sich in den Schönsten Momenten.'

"Wir sollen euch echt nicht heim bringen Percy?" "Nein Mum wir kriegen das schon hin." Versicherte er seine besorgte Mutter.

"Ich bin Müde, können wir Bitte schnell heim." Schmollt die Jüngste von unseren Mädchen.

"Na kommt wir werden Apparieren. Eure Mutter sieht das nicht so gerne, aber heute ist eine Ausnahme." Sagt er an die beiden und hebt ihnen die freie Hand hin. Worauf wir dann auch schon nachhause Apparierten und die Kinder anschließend zu Bett brachten.

Schließlich wuschen wir noch die Wäsche und machten uns anschließend auch Bett fertig. "Das war ein schöner Tag, ich freue mich schon auf die Zeit an der Emma zum ersten mal ihren Zauberstab oder sich ihre Bücher kauft. Aber am aller meisten freue ich mich auf den Tag an dem sie alle drei zum ersten mal den Hogwartsexpress sehen werden." "Das wird bestimmt einer der schönsten Tage." Vollendet er meinen Satz und legte sich dann auch gemütlich hin, um sich in seinen Träumen die ganzen Abenteuer die noch vor uns stehen vorzustellen.

𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵  ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠWo Geschichten leben. Entdecke jetzt