Percy:
Ungeduldig laufe ich auf dem Flur in unserm Haus auf und ab. Es machte einen Irre solange warten zu müssen.
Als die Türe sich schließlich öffnete, kam eine mit Tränen überströhmte Grace heraus. "Was steht drauf?" Frag ich sie aufgeregt. "Er ist Positiv, wir werden Eltern." Lächelt sie und hebt denn Test mir entgegen.Tatsächlich stand da Positiv und dies bedeutet ich werde Vater und Grace Mutter. Wir werden Eltern und das mit 23 und gerade mal 22 Jahren. Aber ich weiß eins genau, wir beide werden das meistern, denn solange man daran glaubt, was man schaffen will, bekommt man alles hin. Vor Aufregung hebe ich meine Verlobte und gleichzeitig werdene Mutter an der Hüfte hoch und drehte mich mit ihr Glücklich im Kreis.
"Wir sollten es denn anderen Sagen." "Da hast du recht, dann wollen wir mal." Verkünde ich und Appariere mit ihr gemeinsam zurück zum Fuchsbau.
Die geröteten Augen von Grace waren kaum weg zu denken und brannten sich in mein Unterbewusstsein ein. Wir sind Verlobt und freuten uns beide auf das Baby, nichts mehr als das. "Wir schaffen das, glaube fest daran und alles wird gut." Munter ich sie auf. Ach Gott wir sind gerade mal zwei Tage hier und verkünden das wir Verlobt und ein Kind erwarten, dass wird auf jeden Fall verzwickt.
Grace:
Zitternd stehe ich neben Percy, der wahrscheinlich genauso geschockt war wie ich. Als der test jedoch Positiv ausfiel, konnte ich das Funkeln in seinen Augen sehen, was mir innere Stärke gab.
Durch die Türe geschritten, fiel mein Blick auf denn gedenkten Tisch. "Da seit ihr Ja, wir dachten schon ihr kommt nicht mehr, na setzt euch. Kaffee?" Überfällt uns Molly direkt. "Nein Danke Molly, aber Percy nimmt einen. Ich weiß Ja das du ohne nicht kannst." Lächel ich Molly an und lasse mich auf einen der Stühle fallen. "Nun Schätzchen möchtest du einen Saft?" "Das wäre nett."
Während dem Essen sprachen wir darüber, das Bill und Fleur bald aufbrechen werden, um in ihrem Haus alles herzurichten.
Die Hand von Percy lag die ganze Zeit über auf meiner die auf seinem Oberschenkel ruhte. "Wir werden uns dann nach oben begeben, wir müssen noch einige Dinge besprechen." Entschuldige wir uns. "Percy, dein Vater und ich wollen einige Dinge mit euch beiden besprechen. Das hat aber noch Zeit bis heute Mittag." Meinte seine Mutter und entlässt uns zum Glück.
Auf der Hälfte der Treppe über kommt mich erneut des Tages diese ätzende Übelkeit. "Mir ist schlecht." Kündige ich mich an und laufe schnell ins Bad, wo ich mich erneut übergeben musste. "Ich glaube Säfte sind gestrichen." "So musste es Ja kommen. Mich würde es Interessieren ob es meiner Mutter auch so ging, als sie mit mir Schwanger war. Das werde ich leider nie heraus finden können." Schluchzte ich in seine Arme.
Wir saßen gemeinsam auf dem Badezimmer Boden und waren in unsern Gedanken vertieft, sodass wir nicht mit bekamen das jemand herein kam. "Oh, Je suis désolé (-tut mir leid-), ich wollte nicht stören." Hörten wir die Zarte Stimme von Fleur. "Passt wir wollten sowieso an die Frische Luft." Lenke ich ab und stehe gemeinsam mit Percy vom Boden auf.
Auf dem Weg wieder nach unten, spürte ich denn Blick von Fleur auf meinem Rücken. Was sie sich wohl zusammenreimen mag?
"Oh Kinder wo wollt ihr denn hin?" "An die Frische Luft, einwenig Spazieren gehen. Wir sind hier in der nähe Mum." "Wenn was ist schickt mir einen Patronus." Nickend gehen wir an ihr vorbei, um an die Luft zu kommen.
"Puh, schon viel besser." Sage ich nachdem wir uns auf die Bank setzten, wo er mir denn Antrag gemacht hatte. Während wir einfach nur da saßen und über die Zukunft redeten Strich er mir beruhigend über die Haare.
"Weißt du, ich hatte nie in meinem Leben gedacht so schnell mal Mutter zu werden. Ich hatte immer angst davor, was Falsch zu machen. Da meine eigene Mutter dies nicht mal schaffte, da war ich ein Frack und dachte das ich alleine bis zu meinem Tod bleiben werden, aber dann kamst du in mein Leben und hast alles in Sekunden auf den Kopf gestellt. Heute denke ich mir nur noch, dass alles genau so richtig war, denn das Schicksal wollte das es so geschied und es hat dich auserwählt, dich an meiner Seite zu lassen, bis zum Tod und noch weiter. Mit Kindern auf dem Schoß und der Lärm in denn Ohren, wenn sich unsere Kinder streiten sollten. Aber eins weiß ich, dass ich das alles mit dir erleben möchte. Du bist meine große Liebe."
"Ich glaube du solltest dir die Worte merken für dein gelübte. Ich liebe dich und das wesen in dir." Es fühlte sich in seinen Armen an als würden wir uns schon Jahre kennen und nicht bloß fünf Monate. "Wir sollten deiner Mutter davon erzählen, sie hat ein recht darauf zu erfahren, dass ihr Sohn Verlobt und ein Kind bekommt." "Du hast recht."
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𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ
FanfictionEine Begegnung, die keiner von beiden hervor gesehen hatte. Eine Liebe, die viel mehr ist, als ein einfacher Kuss. Eine Wahrheit, die sich bis zum Ende hinzieht und der Glaube daran, sich an alles und jeden zu erinnern. Mit einem Ende, dass nicht i...