Grace:
Die Hand von Percy umschloss meine, als wir zum Fuchsbau liefen. Bevor wir durch die Türe Schritten, hob er meine Hand und hauchte einen Kuss auf unsere verschenkten Finger. "Ich Liebe dich", sagt er mit fester Stimme und zieht mich in einen Kuss. "Ich liebe dich auch", flüster ich gegen seine Lippen und löse mich von ihm.
Mit schwung öffnete Percy die Türe, bat mich zuerst herein und folgte mir ins Warme. "Percy Weasley! Wie kannst du es wagen einfach zu verschwinden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen?!" Kommt seine Mutter die Treppen runter gepoltert. Oh verdammt nun haben wir uns echten Ärger eingebrockt. Das was wir eigentlich nicht vor hatten. "Wir haben bloß ein paar Sachen geholt, wenn wir hier schon schlafen, brauchen wir auch Kleidungsstücke Miss Weasley." Erkläre ich ihr und mische mich mit ins Geschehen ein. "Ach Grace Liebes nenn mich doch Molly, du gehörst ja sozusagen zur Familie. Geht nach oben und packt aus. Grace du kannst in das Zimmer von Ron gehen, Remus und Tonks sind heute Morgen abgereist." Ohje sie möchte uns trennen. "Danke Molly. Das währe nicht nötig gewesen." Sage ich und werde auch schon von Percy nach oben gezogen. Als wir an ihr vorbei kamen, lächelte ich sie freundlich an, was sie zum Glück erwiderte.
"Du schläfst bei mir, das steht fest." Entschlossen davon räumt er alle unsere Anziehsachen, die sich in der Tasche befanden in seinen Kleiderschrank. Davon überzeugt das uns keiner trennen kann, lege ich die paar Bücher auf seinen Schreibtisch, wo er wahrscheinlich jeden Tag saß. "Mit denn Büchern hast du es wohl gut gemeint." Murmelt seine beruhigende Stimme in meinen Nacken, während er seine Arme um meine Hüfte schlang kippe ich meinen Kopf leicht nach hinten, um ihm ein wenig zu nerven. Wenn er das tat legte er seinen Kopf auf meinen immer ab, sozusagen wie eine Menschliche Stütze. Jedoch wenn ich dies verhinderte kamen immer die unterschiedlichen Reaktionen zum bilde. Was ich sehr amüsant finde. Bevor ich darauf reagieren konnte lag ich auch schon auf seinem Bett und Quiekte laut auf. Mit denn Ellenbogen von der Matratze abgestützt schaue ich ihn mit schräg gelegten Kopf an. Er hatte wieder dieses Lächelt was ich so an ihm liebte aufgelegt. "Mister Weasley, möchten sie da stehen bleiben oder zu mir kommen, und vielleicht ein Buch lesen?" Frag ich ihn mit hoch gezogener Augenbrauen. "Welches Buch wünscht sich die Dame?" "Hmm, vielleicht Die Schöne und das Biest." "Eine exzellente wahl."
Mit dem Buch in den Händen legte er sich neben mich und fing an vorzulesen. Er wusste das ich es liebe wenn er vor ließt. Meinen Kopf auf seiner Brust abgelegt, lausche ich seiner Stimme und fahre mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. Umso länger er vorlas, umso schneller triefte ich in den Schlaf.
Percy:
Als ich den ruhigen Atem von Grace bemerkte, stand fest das sie währenddessen eingeschlafen war. Wie fast immer wenn ich ihr was vorlesen musste. Eine Weile beobachte ich sie dabei, wie sie in ihrer Traum Welt verwickelt war. Entschied mich dann dafür erst mal Duschen zu gehen.
Nach einer entspannten Dusche, gehe ich wieder zurück in mein Zimmer. Wurde jedoch von Ginny aufgehalten, die gerade auf dem Weg nach unten war. "Mum hat sich vorher sorgen um dich und Grace gemacht. Wo ist eigentlich Grace ich sollte ihr von Mum aus helfen das Bett, für sie zu beziehen."
"Wenn du möchtest kann ich das auch machen, komme dort eh vorbei." "Danke, dann kann ich noch Zauberschach mit Bill spiele." Freut sie sich und drückt mir die Bettwäsche in die Arme.
Wohl oder übel muss ich jetzt das Bett neu beziehen, wie schön. Für Mum stand es also fest das sie hier schlafen soll. Aber wir beide können uns immer noch ins jeweils andere Zimmer schleichen.
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𝗜𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗰𝗵, 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝗰𝗵 ᵖᵉʳᶜʸ ʷᵉᵃˢˡᵉʸ ᶠᶠ
FanfictionEine Begegnung, die keiner von beiden hervor gesehen hatte. Eine Liebe, die viel mehr ist, als ein einfacher Kuss. Eine Wahrheit, die sich bis zum Ende hinzieht und der Glaube daran, sich an alles und jeden zu erinnern. Mit einem Ende, dass nicht i...