Ich bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben.
Ich schreibe dies...
,, Weisst du was Marcel du hast bis morgen Zeit mir eine Hexe zu besorgen wenn du bis dahin keine hast nehmen wir sie hier mit." sagte Niklaus und schon sind die 3 auch wieder weg. --------------------
Als die 3 weg waren hat sich Marcel wieder beruhigt kam sein normales Gesicht wieder und guckte mich besorgt an. ,, Ist mit dir alles ok? Geht's dir gut?" fragte er und nahm mein Gesicht in seine Hände und guckte ob ich etwas habe. ,, Ja mir geht's gut. Wer waren das, die gerade hier waren Marcel?" fragte ich und verschränkte meine meine vor meiner Brust. Er seufzte bevor er anfing zu erzählen. „ Der im Anzug war Elijah Mikaelson, der andere mit den braunen Haaren war Kol Mikaelson und der mit dem ich geredet habe Niklaus Mikaelson. Oder auch die Ur-Vampire." erklärte er die Situation. „ Aber erstmal Alles gute zum Geburtstag Prinzessin." sagte er und umarmte mich. „ Danke Marcel." sagte ich und löste mich aus der Umarmung als Marcel sagt„ setzt dich mal bitte auf die Couch. Ich habe 2 Geschenke für dich." und ich setzte mich auf die Couch und überlege was es wohl für Geschenke sind. „ Hier" sagte er nur und gab mir eine Kiste mit meinem Namen. Ich öffne die Kiste und sehe ein Brief mit meinem Namen drauf steht drinnen.
Als ich mit dem lesen fertig war legte ich den brief neben mich und holte den ring raus und die kette.
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der Ring
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Die kette
Mit tränen in den Augen strich ich über die kette die meine Mutter jeden Tag um den Hals getragen. ,, Alles gut?" fragte Marcel der sich neben mich auf die Couch gesetzt hat und legte eine Hand auf meinem Arm und streichelt einmal drüber. „ Mum hat die Kette damals immer getragen als sie mich ins Bett gebracht hat und mir Kuss auf die Stirn gab wodurch die Kette immer nach unten hing und ich immer mit meinen Fingern dran rumgespielt habe." sagte ich mit einem traurig Lächeln. „Hey. Guck mich mal an." sagte er sanft und drehte mich etwas zu sich so das er in mein Gesucht gucken konnte und wischte liebevoll die Tränen die ich verloren habe weg. „ Sie werden immer in dein Herzen weiter leben ok? Würden Sie jetzt noch hier sein würden sie dir trotzdem den Schmuck schenken und das Rudel in deine Obhut legen weil du alles und jeden der dir wichtig ist so gut du kannst beschützt auch wenn die meisten keine Hilfe brauchen hilfst du ihnen. Das Rudel ist bei dir in guten Händen." sagte er und strich noch mal mit seinen Daumen über meine Wange und fragte:„ Was willst du heute noch machen?".