Der Brief von den eltern zum 17 Geburtstag

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𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝐸𝑚𝑖𝑙𝑖𝑎,
𝐷𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑢̈𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑜̈𝑛𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑏𝑢𝑟𝑠𝑡𝑎𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝑒𝑖𝑛 𝑗𝑎ℎ𝑟 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑚 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑧𝑢 𝑛𝑒𝑟𝑣𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑧𝑢 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑠𝑝𝑎𝑠𝑠 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐸𝑔𝑎𝑙 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑟 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑠𝑡𝑜𝑙𝑧 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑧.
𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑛𝑒𝑟𝑣𝑒 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜 𝑣𝑖𝑒𝑙.
𝐷𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑢𝑡𝑡𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑠𝑡𝑜𝑙𝑧 𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑎𝑠 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑔𝑒𝑤𝑜𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑎𝑡𝑧.
𝐷𝑢 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑠 𝑤𝑎𝑠 𝑑𝑢 𝑓𝑢̈𝑟 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔 𝑖𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑢̈𝑡𝑧𝑡 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑎𝑢𝑓𝑝𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛.
𝐷𝑢 𝑤𝑖𝑟𝑠𝑡 𝑠𝑝𝑎̈𝑡𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟𝑏𝑎𝑟𝑒𝑟 𝐴𝑙𝑝ℎ𝑎 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑠 𝑅𝑢𝑑𝑒𝑙 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑢̈𝑡𝑧𝑡 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑢 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑢̈𝑡𝑧𝑡.
𝐷𝑎𝑠 ℎ𝑎𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑚𝑖𝑡 3 𝐽𝑎ℎ𝑟𝑒𝑛 𝑔𝑒𝑚𝑎𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛.
𝑊𝑖𝑟 𝑤𝑢̈𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑜̈𝑛𝑒𝑛 𝑇𝑎𝑔 𝑢𝑛𝑑 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑎̈𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑒𝑔𝑎𝑙 𝑤𝑎𝑠 𝑝𝑎𝑠𝑠𝑖𝑒𝑟𝑡

𝐼𝑛 𝑙𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑀𝑢𝑚 & 𝐷𝑎𝑑.

𝐸𝑖𝑛 𝑗𝑎ℎ𝑟 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑠𝑒𝑖𝑡𝑑𝑒𝑚 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐸𝑙𝑡𝑒𝑟𝑛𝑔𝑒𝑠𝑡𝑜𝑟𝑏𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑛𝑑, 𝑎𝑏𝑒𝑟 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟ℎ𝑖𝑛 ℎ𝑎𝑏𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝐵𝑟𝑖𝑒𝑓𝑒 ℎ𝑖𝑛𝑡𝑒𝑟𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑎𝑛 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐺𝑒𝑏𝑢𝑟𝑠𝑡𝑎𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑘𝑟𝑖𝑒𝑔𝑒.
𝐴𝑏𝑒𝑟 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟ℎ𝑖𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑖𝑟 𝑛𝑒𝑢𝑒 𝑀𝑖𝑡𝑜𝑑𝑒𝑛 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑙𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 𝑎̈𝑟𝑔𝑒𝑟𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑒𝑟𝑣𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑑𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑛𝑎̈ℎ𝑚𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑚𝑎𝑙𝑒𝑛, 𝑧𝑒𝑖𝑐ℎ𝑛𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑃ℎ𝑜𝑡𝑜𝑔𝑟𝑎𝑓𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑠𝑝𝑎𝑠𝑠 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑠𝑒ℎ𝑟 𝑔𝑢𝑡 𝑘𝑎𝑛𝑛. dachte ich nachdem ich den Brief wieder in den Umschlag legte und ihn zumachte um mich anzuziehen

„ Emilia kommst du mal bitte Runter!" Rufte Marcel mich runter weshalb ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen kann.
„ Ja! Moment!" rufe ich entgegen und ging die Treppe runter.
„ Dun musst nicht so laut sein Marcel ich.."ich unterbrach mich selber als ich Marcel nicht im Wohnzimmer sehe.
𝐻𝑎̈? 𝐼𝑐ℎ 𝑑𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑒𝑟 𝑤𝑎̈ℎ𝑟𝑒 ℎ𝑖𝑒𝑟. 𝑊𝑜 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑛𝑛 𝑗𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑠𝑐ℎ𝑜𝑛 𝑤𝑖𝑒𝑑𝑒𝑟? dachte ich bevor es an der Tür klingelt.
„ Moment ich komme!" rief ich und joggte zur Tür.
„ Was kann ich für Sie tun?" fragte ich die 3 Herren und lächelte sie freundlich an.
„ Ist ein Marcel Gerard hier?" fragte der Mann im Anzug.
„Hä...Gute Frage. Auf jedem Fall war er vorhin noch hier. Aber ich kann Ihnen nicht sagen ob er weg ist als ich oben war oder noch irgendwo hier rum läuft." sagte ich lächelnd und kratze mich am Nacken.
„ Können wir rein kommen, Liebes?" fragte der mit den dunkelblonde Haaren.
„ Ja. Klar kommen Sie rein." sagte ich und ging ein Schritt zur Seite damit die Herren auch eintreten können.
𝐷𝑖𝑒 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛 𝑚𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛 𝑏𝑖𝑠𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑘𝑎𝑛𝑛𝑡𝑒𝑟 𝑣𝑜𝑟.
𝑀ℎ𝑚 𝑖𝑠𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝐸𝑔𝑎𝑙 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑛𝑢𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝑀𝑎𝑟𝑐𝑒𝑙 ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑖𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑜 𝑟𝑢𝑚 𝑙𝑎̈𝑢̈𝑓𝑡 dachte ich währen ich dir Tür schloss nach dem auch der letzte junger Mann durch die Tür gegangen ist.
„ Also woher kennen Sie Marcel?" fragte ich die Männer von denen ich immer noch nicht ihre Namen kenne.
„ Er ist ein Freund von unsere Familie, Liebes." beantwortet mir wieder der mit den dunkelblonden Haaren.
„ Ok. Dürfte ich ihre Namen erfahren oder?" als ich dies fragte kam Marcel auch wieder ins Wohnzimmer spaziert.
„ Niklaus" entfuhr es Marcel was Niklaus mit einem Nick und einem Grinsen im Gesicht.
„ Marcel. Na? Lang nicht mehr gesehen. Wie geht's dir denn?" sagte Niklaus und nähert sich mit langsamen Schritten Marcel.
„Was wollt ihr hier? Wie kommt ihr überhaupt ihr rein?" fragte Marcel die Männer und zeigt mir mit einer Handbewegung das ich zu ihm kommen soll was ich auch tuen wollte bis der Typ mit den Braunen Haaren mich am Arm fest hält und mich wieder nach hinten zieht.
" Lass sie los, Kol." sagte Marcel sauer und zeigt sein Vampire-Gesicht.

" sagte Marcel sauer und zeigt sein Vampire-Gesicht

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,,Schon gut Marcel beruhige dich." versuche ich ihn zu beruhigen was aber nicht funktioniert.
,, Weisst du was Marcel du hast bis morgen Zeit mir eine Hexe zu besorgen wenn du bis dahin keine hast nehmen wir sie hier mit." sagte Niklaus und schon sind die 3 auch wieder weg.

In love with a Vampire Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt