Nachdem Marcel und ich noch etwas Shoppen waren was er eigentlich nicht so gerne macht ich aber nichts schönes gefunden habe sind wir wieder nach Hause gelaufen.
𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑒𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑎𝑙 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑒𝑢𝑛𝑑𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑔𝑒𝑛𝑎𝑢𝑠𝑜 𝑔𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑆ℎ𝑜𝑝𝑝𝑒𝑛 𝑔𝑒ℎ𝑡 𝑤𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ. dachte ich was mich zum lachen brachte worauf mich Marcel nur etwas komisch anschaute und fragte:,, Was ist denn jetzt schon wieder los das du lachen muss?" worauf ich nur antwortete:,, Ich habe gerade nur darann gedacht das ich mal eine Freundin brauche die Shoppen genauso liebt wie ich damit du nicht immer mit kommen musst." und nun mussten wir beide lachen.
Zuhause angekommen ging ich direkt hoch in mein zimmer, nahm mir mein Zeichnen blog und sprang damit auf mein Bett und begann was zu zeichnen.Ihr schlafzimmer
Als ich mit dem Bild fertig war mit zeichnen ist mir aufgefallen das ich ein Wolf gezeichnet habe.
Nachdem ich mein Zeichnenblog auf mein Nachttisch Abgelegt habe ging ich in mein angegrenztes Badezimmer ging meine Zähne putzen zog mein schlafanzug an und ging ins Bett um schlafen zu gehen. Als ich meine Augen fast zu hatte kam Marcel noch mal ins Zimmer hockte sich vor mich damit wir beide uns ins Gesicht schauen können.
,, Schlaf gut, Prinzessin." flüsterte er leise und hauchte ein Kuss auf meine Stirn und ging wieder leise raus damit ich schlafen konnte.
Am nächsten Tag wurde ich durch lautes Gekreische aus dem Schlaf gerissen und war dementsprechend auf schlecht drauf weil ich kein Morgenmensch war.
Also ging ich langsam nach unten wo die Männer von gestern da waren und ich jetzt schon gar kein Bock auf den heutigen Tag hatte.
Als mich dann die Jungs gesehen haben sagte ich nur:,, Ihr könnt gerne weiter machen oder ihr geht. Egal für was ihr euch entscheidet ihr drei" zeigte zwischen den drei hin und her,, habt eh schon mein Tag versaut also für was entscheidet ihr euch? Und außerdem was wollt ihr überhaupt von Marcel?" fragte ich während runter laufe.
,, nichts schon gut." sagte Marcel und lächelte mich falsch an.
,, Auch wenn ich dich lieb habe Marcel, aber ich habe unsere Gäste gefragt. Also?" fragte ich aber dieses mal an unsere Gäste.
,, Sie ist Taff Marcel. Sie töricht das sie denkt das wir es sagen was wir von dir brauchen Marcel. Also hast du jetzt eine Hexe für mich oder müssen wir uns das kleine Mädchen nehmen?" fragte ich glaube Niklaus an Marcel gerichtet während ich langsam in mein Zimmer laufe.
,, Nein ich habe keine Hexe Nik.
Aber du nimmst auch nicht Emilia mit." hörte ich Marcel sagen bevor ich meine Zimmer Tür zu machen wollte aber ein Fuß ging gerade noch dazwischen und derjenige war.... Der, der mich gestern zurück zu sich gezogen hat.
,, Was wollen Sie von mir? Oder was will ihr Bruder?" fragte ich verängstigt und ging hinters Bett nahm mein Zeichenblock
falls manche jetzt fragen ich liebe mein Zeichenblock ich gehe nie ohne das weg.
,, Das weiß ich nicht aber du musst mit kommen. Mein Bruder will dich verscheinlich als Druckmittel für Marcel. Also ist es besser wenn du jetzt freiwillig mit kommst oder ich zwinge dich dazu." sagte er während er langsam zu mir lieft und seine Hand nach mir ausstreckte welche ich nur langsam an nahm.
,, Wissen Sie was Niklaus. Ich komme nur mit wenn Sie Marcel in Ruhe lassen und ich darf mein Zeichenblock mit nehmen." stellte ich klar als Kol und ich wieder nach unten gegangen sind.
,, Nein. Emilia du bleibst hier. Du weißt was ich deinen Eltern Versprochen habe." stellte Marcel klar und zog mich sich.
„ Durch aus weiss ich was du ihnen versprochen hast, aber Sie haben selbst klargestellt das Sie immer auf mich stolz sein werden egal welche Entscheidung ich treffe schon vergessen?" fragte ich ihn und guckte ihm dabei in die Augen.
„ Falls ihr was passiert seid ihr drei Tot. Haben wir uns verstanden? Und pass auf dich auf Prinzessin." sagte er während er von den anderen ein „ Ja" vernahm nahm er mich in den Arm und drückte mich an sich.
„ Ich passe schon auf mich auf Marcel, ich habe dich lieb." sagte ich und drückte ihm ein Kuss auf die Wange und ging mit den anderen.
„ Ab nach Hause." sagte Niklaus legte ein Arm um meine Schulter und lächelte.𝗩𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝘀.
𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝘄𝗮̈𝗵𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗯𝗶𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁.
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In love with a Vampire Teil 1.
AdventureIch bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben. Ich schreibe dies...