Der arme Kol

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›Dass Klaus jemanden mitbringt ist einscheinend selten wenn er schon sagt, dass wir uns benehmen sollen‹ dachte ich und nahm mir was von Kol's Essen was er noch nicht angefangen hat, selber zu essen.
,, Ey das ist meins. Elijah sag doch bitte deiner Freundin, dass sie ihre Flossen von meinem Essen Fernhalten  soll", fauchte Kol und schaute Elijah an, der sich das Lächeln verkneifen soll.
,,Wag es, dich zu lächeln oder zu lachen, Bruder." fauchte er weiter und nahm sein Essen etwas weiter zu sich, wo schon Kai von hinten auf ihn wartete und sich ebenfalls was von seinen Teller nahm und selbst aß.
,, Man ihr beide seid echt nicht normal. Man merkt, dass ihr Geschwister seid. Und das gefällt mir ganz und garnicht." jammerte er und schaute uns beide an, als ob er ein kleines Kind sei, dass sein Geschenk zu Weihnachten nicht bekommen hätte.
,,Tja, was erwartest du von uns? Dass wir verschieden sind? Anders? Da muss ich dich leider enttäuschen, lieber Kol, denn wir sind gleich." sagte Kai lachend und warf mir was zu essen von Kol's Teller rüber.
,,Ihr seid gemein." schmollte Kol und machte ein Schmollmund und verschränkte seine Arme miteinander und lehnte sich nach hinten gegen den Stuhl.
,,Ach komm schon, Baby-Kol brauchst du einen Schnuller oder benimmst du dich jetzt wieder und wirst zum besten Freund von mir oder muss ich dir wieder dein Genick brechen damit du wieder normal wirst?" fragte ich ihn und versuchte ernst zu bleiben, was aber nichts bringt.
,,Ok was halltet ihr davon wenn wir trainieren bis der Besuch kommt?" fragte Freya die,die ganze Zeit über ruhig war und irgendwas in einem Buch gelesen hatte.
,, Klar, kann ja nicht schaden" sagte Kai und ging rüber zu Freya und setzte sich neben sie und schaute ins Buch.
,, Aber bitte keine Genickbrüche mehr. jammerte Kol und aß sein Frühstück weiter.

In love with a Vampire Teil 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt