Ich bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben.
Ich schreibe dies...
Als wir in der Stadt waren wo die Ganzen Geschäfte sind entschied sich Bekah noch mal was zu trinken zu holen. „ Möchtest du auch was, Emilia?" fragte sie als wir an der Kasse standen und warteten das wir dran waren. „Nein danke, ich möchte nicht das du dein Geld für mich ausgibst." sagte ich und lächelte sie an. Denn ich hasste es wenn jemand was für mich bezahlt. ,, Zwei Cappuccino's zum Mitnehmen, Bitte." sagte sie ihre Bestellung lächelnd. ,,Bekah, ich habe dich gesagt das ich nichts haben möchte." stellte ich klar und guckte sie an während wir den Laden mit unseren Getränken in der Hand wieder verlassen. ,, Ich bin unter Brüdern groß geworden glaubst du echt da höre ich auf dich? Und außerdem hast du heute bestimmt noch nichts getrunken oder?" fragte sie und lächelte wieder vor sich hin. ,, Nein a...." weiter kam ich nicht den meine Begleitung legte einen Finger von ihr auf meinen Mund zum Zeichen das ich nicht weiter reden soll. ,, Lass uns jetzt einfach shoppen gehen deswegen sind wir ja auch hier." sagte sie lächelnd und zog mich an der Gand zu verschiedenen Läden bis wir ein gefunden haben und ich in der Umkleidekabine stand.
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,, Und wie siehts aus?" fragte ich sie. ,, Wow. Das ist wunderschön. Das musst du behalten." sagte sie. ,,Willst du noch die anderen Sachen sehen?" fragte ich sie als Antwort nickte sie nur.
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,, Und?" fragte ich als ich wieder aus der Umkleidekabine kam. ,,Ich liebe das Outfit an dir. Das behältst du. Los zeig das letzte Outfit." forderte sie mich auf was mich zum Lachen. ,, Ok, Ok. Ich mach ja schon." sagte ich und ging kopfschüttelnd wieder in die Umkleide.
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,, Hier und?" fragte ich sie als ich wieder aus der Umkleide kam. ,, Du behältst alles." sagte sie nur und lächelte mich an. ,, Ok, aber ich habe keine Geld dabei." erklärte ich ihr und lächelte traurig. ,, Ich weiß ich habe auch nicht gesagt das du das bezahlen musst. Ich werde es nämlich bezahlen." sagte sie als währe es nichts. ,, Nein. Ganz sicher nicht. Du hast schon mein Getränk bezahlt. Aber wenn du es bezahlen möchtest, dann gebe ich dir das Geld zurück egal was du sagst. Ich hasse es nämlich das alle für mich was bezahlen." sagte ich ihr und ging mich wieder um ziehen. ,, Ganz sicher nicht. Ich bezahle es und du zahlst du mir nichts zurück fertig. Du bist mein Gast also bezahle ich ohne was zurück zubekommen." sagte sie bestimmt während ich mich noch um zog. Als ich wieder raus ging wartete sie schon auf dem Hocker der vor der Umkleidekabine ist sitzend als sie mich erblickte stand sie auf nahm meine Anziehsachen und ging damit zur Kasse. ,, wohin möchtest du jetzt?" fragte sie als wir aus dem Laden wieder Verließen. ,, eigentlich möchte ich wieder nach Hause." sagte ich und legte eine Hand in meinen Nacken um mich dort zu kratzen. ,, Ok, dann fahren wir wieder nach Hause." damit zog sie mich wieder zu ihrem Auto.
