Ich bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben.
Ich schreibe dies...
Als ich oben in meinen zimmer war ging ich auf dem Balkon und schaute mir die Aussicht an, bis ich sah wie sich jemand neben mich stellte. ,,Sei Klaus nicht böse, er meinte es nicht so." ertönte nach ein paar stillen Minuten die Stimme von Elijah neben mir. ,, Das bin ich nicht. Was ist bitte daran so schön eine Stadt zu regieren?" fragte ich mein Blick immer noch auf die Aussicht gerichtet. ,, Nun, wir sind hier aufgewachsen. Aber du hast recht es ist nicht schön eine Stadt zuregieren oder von jemanden sich sagen lassen was man machen darf oder was man nicht machen darf." sagte er und schaute mich kurz an, richtete seinen Blick wieder auf die Aussicht. ,, Wir sollen wieder zu den anderen nach unten." sagte ich drehte mich um und lief nach unten wo die anderen immer nach standen. ,, Ok, zeig mal was du kannst, du musst dich konzentrieren." sagte Freya und alle anderen wo auch Elijah zuzählte schauten mich erwartungsvoll an. ,, Ok, konzentrieren, immer nur konzentrieren." murmelte ich zu mir selbst und spürte wie langsam meine Hände und dann Finger anfangen zu Krippen.
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,, Wow, ok das reicht." sagte Freya und sofort kippte ich um, doch bevor ich auf dem Boden aufkam, wurde ich von Elijah aufgefangen und schwarz vor den Augen.
•Elijah Sicht• Bevor Emilia auf auf dem Boden aufkam lief ich in Vampirgeschwindigkeit auf sie zu und nahm sie in die Arme. Kurz darauf wurde sie ohnmächtig. ,, Ich werde sie in mein Zimmer bringen." sagte ich und lief in vampirgeschwindigkeit, in mein Zimmer damit ich sie auf mein Bett ablegen konnte. ,, Was hast du, Bruder?" erklang nach ein paar Minuten die Stimme von Rebekah hinter mir. ,, Nichts, was soll los sein?" fragte ich aber guckte weiterhin Emilia an. ,, Du hast seit dem sie hier ist kein Wort mit ihr gewechselt. Was ist los?" fragte sie und setzte sich neben. ,, Sie ist irgendwie, anders als andere keine Ahnung." murmelte ich und schaute aus dem Fenster. ,, Du findest sie Interessant aber?" fragte sie mit einem Lächeln weiter nach. ,, Niklaus." sagte ich nur stand auf und lief zum Fenster. ,, Du bist eifersüchtig auf Niklaus?" fragte sie belustig und legte ihre Hand auf meine Schulter. Darauf Antwortete ich nicht, drehte mich um und lief aus meinem Zimmer.
