In love with a Vampire Teil 1.

Das erste Ende:

›Verdammt was es denn jetzt los? Familienverabredung‹ dachte ich und nahm Kai's Hand die neben meine nach unten hing.
,, Also da wo jetzt fasst alle aus der Familie da sind..." fing Mikael an, wurde aber durch eine Stimme die von drinnen kam unterbrochen.
,, Es ist die ganze Familie da Vater." sagte Kol und lief mit Klaus und Rebekah neben Elijah der immer noch an der Tür stand hin.
,, Nun, wie auch immer. Wo haben wir das letzte mal aufgehört?" fragte Esther und machte eine Handbewegung als irgendein Zeichen.
Plötzlich zog der Vater der Mikaelson ein Ding aus seiner Anzugstasche und drehte sich zu seinen Kindern um.
Als ich etwas zur Seite sah, sah ich wie mich Kai ebenfalls anschaute und nickte mir zu.
,, Motus." sagten wir beide und ließen Esther und Mikael mit unseren Gedanken in die Wand fliegen.
,, So. Also wo seit ihr denn das letzte mal stehen geblieben?" fragte Kai und lief vor den beiden hin und her.
,, Beim töten unserer Kinder." sagte Mikael und versuchte sich zu lösen.
,, Das können Sie vergessen. Das schaffen Sie eh nicht sich aus dem Zauber zu lösen. Der ist mit einem Zwillingspaar gesprochen, die sind immer stärker als die normalen Zauber" sagte Wanda die gerade ebenfalls durch die Tür kam und lief zu mir.
,, Und wer bist du?" fragte Mikael und hörte auf sich zu währen.
,, Wanda Black." sagte sie und guckte in Richtung Kol der an der Wand hing.
,, Motus." sagte ich und holte die Kinder wieder von der Wand.
,, Alles ok?" fragte ich Elijah und umarmte ihn.
Als Antwort nickte er und küsste mich kurz.
Auf einmal verspürte ich höllische Kopfschmerzen und sank mit Kai der sich ebenfalls sein Kopf hielt auf dem Boden.
,, Was ist los?" hörte ich Elijah's Stimme hören und spürte wie mich jemand hoch hob.

Später:
Als ich wach wurde sah ich die anderen rund um's Bett entweder stehen oder sitzen.
,, Was ist wenn die beiden nicht mehr aufwachen?" frage Freya und lehnte sich gegen den Stuhl auf dem sie sah's.
,, Sie werden schon wieder aufwachen." hörte ich Klaus Stimme und spürte wie jemand meine Hand hielt.
,, Die beiden sind schon 4 Tage ohnmächtig." sagte Hayley mit einwenig Traurigkeit in ihrer Stimme und wurde von Klaus umarmt.
,, Die beiden sind stärker als sie denken." sagte Freya und guckte nach unten auf dem Fußboden.
,, Was machen wir jetzt überhaupt mit Vater?" fragte Kol und legte seine Arme über einen Stuhl.
,, Keine Ahnung. Aber die beiden werden büßen was sie die beiden angetan haben." hörte ich Marcel sagen und versinkte wieder in einen tiefen Schlaf.

Ich hoffe das erste Buch der Geschichte gefallen.
Ich weiß noch nicht wann ich den nächsten Teil hoch lade, aber ich hoffe so schnell wie möglich.

Falls ihr Vorschläge habt könnt ihr sie gerne in die Kommentare schreiben.