In love with a Vampire Teil 1.

Die Zweisamkeit

Als Elijah sich wieder beruhigt hat, ging er ins Haus und ging glaube ich in sein Zimmer.
,, Geh zu ihm." sagte Klaus und legte eine Hand auf meine Schulter und lächelte mich an.
Als ich wieder ins Haus rein lief, ging ich die Treppe hoch und klopfte an Elijah's Zimmer Tür.
,, Elijah kann ich rein kommen?" fragte ich und wartete auf eine Antwort.
,, Elijah?" fragte ich als ich keine Antwort bekam öffnete ich sie selber und sah ihn am Fenster stehen.
,, Elijah, was ist?" fragte ich umarmte ihn von hinten und nahm seine Hand in meine

,, Was ist wenn Klaus recht hat?
Was ist wenn jemand dir weh tut wenn ich nicht da bin oder ein anderer meiner Familie?" fragte er leise ohne sich umzudrehen.
,, Hey, Ich kann mich auch alleine beschützen. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich kann den Jenigen sein Genick brechen oder was anderes.
Und ich kann auch neue Zaubersprüche erlernen. Ich habe noch Kai oder Wanda." munterte ich ihm auf und küsste seine Schulter.
,, Das ist nicht lustig." warnte er mich und spannte sich an, was ich an seiner Hand spürte die ich immer noch in meiner halte.
,, Ich weiß, das war auch kein Scherz. Ich meine ich habe euch alle, und ich kann zaubern und später bin ich ein Wolf da hilft mir Klaus. Mir passiert schon nichts ok?" fragte ich ihn und legte mein Kopf auf seinem Schulterblatt ab.
,, Du weißt was ich meine." sagte er und guckte kurz nach hinten.
,, Ja. Aber du kannst mich nicht immer beschützen, auch wenn du es möchtest.
Und außerdem du würdest mich nie alleine lassen wenn, Feinde von dir und deiner Familie in der Stadt sind." murmelte ich an seiner Schulter.
,, Da hast du recht." lachte er leicht und drehte sich langsam zu mir um und legte seine Hände sanft auf meine Hüfte ab und strich mit seinen Daumen über meine Hüfte was, mir eine Gänsehaut verschaffte.
,, Du bist echt, einzigartig weißt du das?" fragte er leise und lehnte Stirn gegen meine ab.
,, Jap, das weiß ich. Warte soll das positiv oder negativ heißen?" fragte ich leise aber trotzdem etwas verwirrt nach und erhalte ein leises lachen von meinem Freund.
,, Ein positives einzigartig. Keine Sorge." lachte er und küsste mich sanft auf die Stirn.
,, Ich liebe dich, Emilia." flüsterte er gegen meine Stirn und schaute mir in die Augen.
,, Ich liebe dich auch." flüsterte ich zurück und küsste ihn sanft auf dem Mund was er erwiederte.
Dann legte ich meine Hände in seinem Nacken und zog ihm näher zu mir und kraulte ihm dort und zog etwas an seinen Haaren was ihm zum Lächeln brachte.
› Warum lächelt er den jetzt‹ dachte ich.
Als wir nach hinten liefen knallte ich auf sein Bett und zog Elijah mit so das er nun auf mir lag.
,, Könntest du bitte von mir runter gehen?
Du wirst so langsam etwas schwer." röchelte ich und wartete bis er von mir runter geht oder er sich abstürzt was er dann auch machte.
,, Ich und schwer?" fragte er nach und guckte mich an und grinste mich geheimnisvoll an.
,, Ja du wirst etwas schwer, aber was hast du vor, Elijah?" fragte ich leicht ängstlich weil ich nicht wusste was als Nächstes geschieht.
,, Nun, Ich erteile dir eine Lektion meine Liebe." sagte er bevor er mich gnadenlos durch kitzelte so das ich nach Luft schnappten sagte:„ Ok, ok ich hab's verstanden. M-m-Man soll kein Urvampire schwer nennen."
,, Wirklich oder sagst du es jetzt nur damit ich aufhöre?" fragte er leise was mir eine Gänsehaut verschaffte.
,, Nun, das wirst du nie heraus finden wenn du nicht aufhörst." sagte ich ebenso leise und gucke zwischen seinen Augen und seinen Mund hin und her.
Er strich mir einer Hand über meine Wange und lächelte mich gedanklich an.
,, Du weißt garnicht wie glücklich du mich machst." murmelte er plötzlich und küsste mich hinter mein Ohr.
,, Nein das tue ich in der Tat nicht. Wie sehr liebst du mich denn?" fragte ich ahnungslos und legte meine Hände wieder in seinen Nacken um ihn wieder dort zu kraulen worauf er seinen Kopf in meine Halsbeuge legte und seufzte.
,, Mehr als alle anderen Frauen die ich je hatte. Egal was andere sagen ich liebe dich, und wird auch immer so bleiben ok?" flüsterte er an meine Halsbeuge, doch ich hörte es trotzdem.
,, Ich werde dich auch immer lieben." sagte ich zurück und schloss meine Augen und spürte wie ich langsam, aber sicher ins Land der Träume abdrifte.