„ Ab nach Hause." sagte Niklaus legte ein Arm um meine Schulter und lächelte.
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Im Auto fragte Niklaus:,,Du malst?" was mich zum schmunzeln brachte.
,, Ja. Immer wenn ich wütend auf Marcel bin, traurig bin oder was auch immer bin das Malen hilft mir mich zuneruhigen." sagte ich und erhalte von klaus ein nicken.
,, Woher kennen Sie marcel?" fragte Elijah der vorne neben Klaus sitz.
,, Ähm. Er war mit meinen Eltern befreundet und hat sie immer unterschutzt wo er nur konnte." sagte ich etwas traurig aber lächelte ein bisschen.
,, War?" fragte Kol.
,, Sie sind gestorben als ich 4 Jahre alt war. Marcel ist seid dem mein " Vater" und bester Freund." erkläre ich ihnen das.
,, Tut mir leid." sagte Niklaus.
,, Schon gut. Auch wenn es manche verscheinlich nicht glauben aber Marcel kümmert sich gut um mich." sagte ich lächelnd und legte mein Kopf an die Fenster Scheibe und schloss die Augen.
Irgendwann bemerkte ich das wir nicht mehr fahren lasse ich trotzdem meine Augen geschlossen.
,, Guckt sie euch mal an. Ist sie nicht knuffig?" hörte ich Kol fragen und spürte das die 2 mich auch anfangen mich zu beobachten.
,, Es ist Gruselig wenn man merkt das man von anderen Beobachtet wird und außerdem bin ich schon wach seit dem wir nicht mehr fahren." sagte ich leise und öffnete langsam meine Augen um in die von Klaus zu gucken.
,, Komm schon. Wir sollten rein gehen."
𝙳𝚒𝚎 𝙰𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚊𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗𝚍 𝚜𝚌𝚑𝚘𝚗 𝚍𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚗. dachte ich als ich die anderen beiden nicht gesehen habe.
Als wir im Haus Flur standen rief Klaus:„ Kol Eingang!" Wenig später stand er auch schon vor uns.
,, Ja Niklaus?" fragte er grinsend und guckte ihn dabei an.
,, Zeig unseren Gast bitte ihr Zimmer." wies Klaus ihn drauf hin.
,, Nik?!, Kol?!, wo seid ihr?" rief eine Weibliche Stimme durchs Haus bis sie aus einem Raum hinter uns kam und sich neben Kol stehen blieb und mich an guckte.
,, Rebekah darf ich dir.. warte wie heißt du noch mal?" fragte Klaus und guckte mich an.
,, Emilia. Freut mich." stellte ich mich selbst vor und streckte ihr meine Hand hin.Aber anstatt sie an zu nehmen umarmte mich.
,, Ich zeige ihr, ihr Zimmer." stellte sie klar und nahm meine Hand und ziehte mich die Treppe hoch bis wir vor einem leeren Zimmer standen.
,, Hier ist dein Zimmer. Ich glaube wir werden gute Freunde Emilia. Wollen wir dir nach her neue Klamotten kaufen gehen?" fragte sie mich und lächelte etwas.
„ Ja klar ich liebe shoppen. Ich glaube wir werden echt gute Freunde. Sollen wir jetzt schon gehen oder?" fragte ich und erhalte ein hächtiges Nicken von ihr und musste etwas lachen.
„ Jungs wir gehen Mädchen Sachen machen." rief Rebekah als wir vor der Tür unten standen und gingen danach zu ihrem Auto.
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In love with a Vampire Teil 1.
PertualanganIch bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben. Ich schreibe dies...