Ich bin Emilia Gerard.Ich bin Marcel Gerard Ziehtochter seit dem ich 4 Jahre alt bin. Meine Eltern wahren Alphas von einem Werwolfs Rudel und wahren Hexen. Mit 17 Jahren lernte ich die Mikaelson's kennen und einen von denen lieben.
Ich schreibe dies...
Erleichtert atmete ich aus und lies mich auf's Sofa sinken. ,, Und wo ist er?" fragte ich mach ohne mein Blick zu heben. „In einem Lagerhaus und hat soeben auch ein Such- Zauber durchgeführt." sagte Freya und lächelte mich zufrieden an. ,, Na dann worauf warten wir noch." sagte Klaus und stand vom Sofa auf. ,, Holen wir dein Bruder." sagte er grinsend und schaute in die Runde. ,, Ihr habt Klaus gehört, lass uns mein Bruder holen." Klatsche ich in die Hände stand auf und schaute zu den anderen.
Als wir an der Lagerhalle ankamen blieb ich stehen während die anderen rein gingen. ,, Hey, was ist?" hörte ich die Stimme von Elijah hinter mir weswegen ich mich umdrehte und in sein Gesicht schaute. ,, Angst." sagte ich nur und drehte mich wieder um und wollte los gehen wurde, aber von Elijah wieder zurück gezogen. ,, Hör zu, egal was da passiert es ist dein Bruder ok? Egal was passiert ich werde dich für immer und ewig lieben?" fragte er nach und schaute mir in die Augen. ,, Ich werde dich auch für immer und ewig lieben Elijah." sagte ich und küsste ihn sanft. Als wir uns lösten nahm ich seine Hand und zog ihn hinter mir her.
Drinnen angekommen sahen wir die anderen plus Freya an der wand kleben wozu nun auch Elijah zählte. ,, Wer auch immer da ist Ich möchte nichts Böses ich möchte nur mein Bruder holen." rief ich durch den Raum und sah etwas im Dunklen. 'Zum Glück habe ich mit Freya ein paar Zaubersprüche geübt' dachte ich und lächelte ein wenig. ,, Versuche es erst garnicht zu Zaubern, Schwester" hörte ich eine Stimme die aus dem Schatten kam. ,, Dann komm raus." sagte ich und blieb stehen. ,, Okey, ok." sagte die Stimme und trat aus dem Schatten heraus
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,, Schwester, endlich habe ich dich gefunden." sagte der junge Mann und umarmte mich. ,, Ach übrigens ich bin Kai, freut mich." sagte er leise in mein Ohr während wir immer noch Arm in Arm dort so rum standen. ,, Emilia, freut mich. Könntest du bitte meine Freunde los machen?" fragte ich nach dem wir uns wieder gelöst haben, und schon fielen alle auf die Knie. ,, Tut noch mal leid das ich Sie an die Wand geheftet habe."entschuldigte sich Kai bei den anderen und erhielt von allen ein › Schon gut‹ oder› passiert schon mal‹
