Kapitel 3

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Fortsetzung von Kapitel 2!

Ach Mensch der war schon echt knuffig...

Ich legte meinen Kopf sanft auf seine schulter, was ihn leicht zum zuckte, lächelte dann aber als er mein Gesicht entdeckte. „Also was ist jetzt mit denn Tipp." fragte ich in der stelle. „Hmm mal überlegen... ich muss wegen meinem Beruf öfters in andere Städte reisen." verdammt stimmt, er kam doch bestimmt gar nicht aus Manchester wen er hier ein Hotel hat. Hab ich mich zu früh gefreut. „Hey, was ist los Kay?" Kay Interesse das er jetzt schon ein Spitzname hat. „Wo wohnst du?" Platze einfach aus mir heraus. Wieder lächelte er mich breit an. „London, also nur eine Stunde von Manchester entfernt."(ich weiß das London weiter entfernt ist, aber in meiner Story ist es jetzt nur eine stunde entfernt) er zwinkerte mir verschwörerisch zu als würde er sich, wenn er wieder in London ist mit mir treffen. Aww wie süß. Ich glaube werden echt gute Freunde.

„Das trifft sich ja gut, ich habe verwandte in London, und dazu hab ich noch ein eigenes Haus dort, Naja es gehört mir und meinen Bruder." er schaute mich an und ich glaube das er es mir nicht glaubte. „Wow, wo wenn hast du den bekommen haha." „Ich und mein Bruder haben es uns selbst gekauft, ich hab damals, neben mein Studium ein Nebenjob angefangen und mein Bruder war schon bei der Polizei, Naja unser Vater bestand eigentlich drauf es uns zu kaufen , aber er gibt schon gut genug für uns aus." „Was studierst du den." „Jura." antwortete ich stolz. Ich war wirklich stolz drauf, ich wollte schon von klein aus Jura studieren und eine tolle Anwältin werden, die unschuldigen Leute den Arsch rettet. „Na da hab ich ja Glück, falls ich mal in der Klemme sitze.", sagte er lachend. „Auf mich kannst du dich verlassen, ich helfe jeden aus der klemme." sagte ich unter lauten lachen. „Und als arbeitet dein Vater so?" „Mhh du hast ja ganz schön viele frage, ich beantworte sie dir, wenn du mir sagst, was deine Eltern arbeiten? Deal? Er nickte und ich fing wieder anzusprechen. „ Naja mein Vater gehört das Hotel hier und hat noch zehn weitere in England und 530 weltweit , er ist also der Chef vieler Hotels und deine Eltern?"

„Wow ok das ist krass, also mein Väter ist Schriftsteller und meine Mutter ist Fotografin." er schaute mich mit dem breitendes grinsen an. Er war so knuffig. „Deine Familie bedeutet dir viel, oder?" Klar ich liebe sie über alles, manchmal ist es zwar ein wenig anstrengt mit drei Brüder aber ich liebe sie alle!" wow 4 söhne oh Mann die arme Frau, ganz alleine als einzige Frau. Ich nickte bloß und schaute ihn wieder in seine wunderschönen Augen. „Wie alt bist du überhaupt?" kam plötzlich aus meinen Mund. Er schaute mich Grinsend an und sagte: „ 23 Jahre und du?" „22" Antworte ich schlicht, bevor ich mich wieder unsere Serie zuwandte.

„Du vereist also oft für deinen Beruf, hm arbeitest du im Bereich manageman?" fragte ich ihn, er dachte wohl ich habe es vergessen aber nein das habe ich nicht. „Nein, tue ich nicht, aber guter versuch." er grinste mich wieder mit diesen süßen, aber auch dummen grinsen an. 'Er machte mich jetzt schon verrückt.' „Wieso mache ich dich verrückt?" fragte er mich. Oh nein hätte ich es etwa laut gesagt na klasse. „Mit deinen, dämlichen Grinsen." sagte ich nun und plötzlich verschwand es wieder. „Also es ist wirklich dämlich, ich dachte du meistens es vorhin nicht ernst." er zog seine untere Lippe nach vorne und zeigte mir stolz seinen süßen Schmollmund, an den ich sanft mit zwei fingern dran zog. Paar Sekunden später war seine Lippe in seinen Mund, und meine Finger auch. Mhh lecker. „Du Schwein." Lachte und zog meine finger aus seinen Mund nur, um sie danach direkt an seinen T-Shirt abzuwischen, dabei spürte ich deutlich sein Sixpack und ohne es zu merken, zog ich mit einem meinen Finger einmal über seinen Bauch. Als ich endlich merkte,was ich da tat stoppte ich sofort und schaute ihn beschämt an. „ Gefällst dir?" fragte er mich lachend und ich wäre an liebsten in den Boden versunken. „Ähm tut mir leid, das wollte ich ähm nicht." Jetzt noch unsicher als vorher. na klasse. „Hey alles gut, braucht dir peinlich sein, kann passieren." hör einfach auf zu reden, du machst es nur schlimmer mit deinen Wörtern. Dachte ich mir. Ich konzertierten mich einfach auf Serie weiter, damit ich dieser Peinlicher Situation entkommen konnte.

Nachdem wir weitere vier folgen geschaut, hatten und viel geredet wurde ich langsam echt müde. „Tom ich geh mal in mein Zimmer, ich bin echt müde." „Ist gut schlaf gut Prinzessin." Aww jetzt nannte er mich schon Prinzessin, normalerweise würde ich ihn dafür jetzt eine Ansage machen, aber bei Tom ist es einfach anders, ich spüre zwischen uns eine tiefe Bindung.

„Schlaf du auch gut Prinz." Gab ich neckend von mir. Er lachte mich nur aus und brachte mich noch zur meine Zimmertür, die direkt neben seiner war. „Der Abend war echt schön, ich hoffe wir können das wirklich nochmal machen."

„Ja das fand ich auch." Er grinste mich breit an, ach man das war echt süß. Unerwartet kam er mir gefährlich nah oh bitte hatte er nicht das, vor was ich dachte. Plötzlich spürte ich weiche Lippen an meiner Wangen. Oh Mann waren die weich. Als er sich von mir löst, stieg mir die röte nur so ins Gesicht Perfekt ausgerechnet jetzt. Ich schaut ihn ein letzte mal in seine wunderschönen Augen, bevor ich die Tür von meinem Zimmer aufschloss, und diese hinter ihn wieder zuschloss.

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Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich erst am Sonntag kommen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag. Viel spaß beim Lesen:)

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt