Tom POV:
Was ich da sah brach mir das Herz...
Kayla saß ein gekugelt neben Nathan auf den Boden und weinte sich die Seele aus dem Herzen.
Schnell ging ich zu ihr und nahm sie fest in den Arm. Als sie realisierte, dass ich es bin, schmiegte sie sich noch etwas näher an mich und sagte: „Es tut mir so unendlich leid wirklich es tut mir leid! Ich weiß einfach, dass du der Vater bist, bitte verlass mich nicht ich liebe und brauch dich doch." ich drückte sie nur näher an mich. Ich war einfach zu Unfähigkeit etwas zu sagen. Ich wusste nur das ich Kayla jetzt in meine Nähe will, was danach passiert weiß ich noch nicht ich wusste, nur das ich sie liebe und falls das Kind nicht von mir sein sollte es mir das Herz brechen wurde.
Aber ich liebe sie und kann nicht ohne sie leben...
„Du bist ganz nass." Nuschelte Kayla in meinen Armen. „Es regnet auch." Sie blickte zu mir hoch und schaute mich traurig an. „Tom bitte verlass mich nicht es tut mir leid ich hätte dir von der Nacht erzählen sollen aber ich dachte wir hätten verhütet und du kannst nur der Vater sein. Aber du bist einfach der Vater. Ich spüre das." „Darling du weißt ich liebe dich aber ich brauch jetzt erstmal Zeit zum Nachdenken. Du hast mich nicht betrogen aber das, was der Typ gesagt hat, war einfach ein schlaf ins Gesicht. Ich werde ein paar tage zu meinen Eltern gehen das soll nicht heißen, dass ich Schluss mache, nur das ich einfach Zeit für mich brauche." sie nickte wissend und fing wieder an zu weinen.
Ein letztes Mal nahm ich sie noch den Arm bevor ich mir ein paar Sachen zusammen packte und zu meinen Eltern ging, um dort erst einmal warm zu duschen und mir etwas Trockenes und Warmes anzuziehen.
Als ich im Wohnzimmer ankam, sah ich Harrison der sofort aufsprang, als er mich sah. „Man wo warst du? Ich hab dich die ganze Zeit gesucht." er nahm mich fest in den Arm und strich sanft über den rücken bevor er mich losließ.
Ich erklärte meiner Familie alles was passiert ist, weswegen ich in fünf geschockt Gesichter blickte. Tja bei mir war es nicht besser. Ich konnte einfach nicht glauben was passiert ist aber es ist wahr und es macht mich verrückt. Ich muss einfach der Vater sein! Der kleine Racker gehört einfach zu mir auch, wenn er noch nicht auf der Welt ist.
Kayla POV:
Alleine und Leer. Das beschreibt Grad an besten meine Gefühle. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich alleine, mein Herz hatte ein offenes Loch was höllisch schmerzte. Tom hatte nicht Schluss gemacht aber der Gedanke daran das er vielleicht nicht der Vater meines Kindes ist, zerbrach mir das Herz!
Was sollte ich jetzt tun? Ich könnte einfach nicht Drei Monate warten. Es würde mich wahnsinnig machen! Es gäbe eine Lösung wurde aber viel Risiko mit sich bringen und das wollte ich eigentlich nicht tun aber die Zeit würde uns zerreißen und kaputt machen! Mir bleib nichts anderes übrig.
„Nat." Er schaute mich an und sah mich fragend an. „Ich ähm also es gibt eine Lösung wie wir jetzt schon herausfinden können, wer der Vater ist." Nathan schaute mich unglaubwürdig an und rückte noch näher an mich ran. „Bist du sicher? Du weißt, was das für ein Risiko ist." Ich nickte und blickte zum Boden, der mal wieder gewischt werden sollte.
Plötzlich spürte ich etwas Schweres auf meinen Beinen und blickte auf diese, wo sich Spike lange gemacht hatte. Ich lächelte ihn an und strich über seinen Kopf. „Na was sagst du zu meinem Vorschlag." Spike legte seinen Kopf schief und wedelte wild mit seinem Schwanz. Ich strich ihn weiter übers Fell und schaute wieder zu Nathan.
„Ich muss zu Tom und mit ihm drüber reden, was er dazu sagt." Nathan nickte wild und ging mit mir rüber zu seinen Eltern. Er wollte zwar ruhe aber ich musste das einfach abklären mit ihm...
Miko POV:
Nachdem Kayla mich rausgeschmissen hat, rief ich meinen besten Freund Jaydon an.
„Alter wo bist du?" fragte er mich, nachdem er mein Anruf entgegengenommen hat. „Bei kayla also ich war bei ihr sie hat mich rausgeschmissen. Jaydon ich werde vielleicht Vater." Nachdem ich das gesagt hat, hustet er erst einmal schwer aus. „Du verarschst mich, oder?" fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf, realisierte aber schnell, dass er mich sehen kann und antworte schlicht mit einem Nein.
„Will sie dich?" fragte er mich und auch wenn ich ihn nicht sehen könnte wusste ich das er dreckig in die Gegend grinste. „Nein also ich versuche alles. Sie findet diesen Holland so toll der ist eine Niete und dazu noch hässlich." Jaydon konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, weswegen ich meine Augen verdrehte. „Na dann zeig dieser kayla was für ein cooler Kerl bist und schnapp sie dir. Muss jetzt auch auflegen ich muss arbeiten. Ich hab ja kein Auto mehr weshalb ich jetzt schon losmuss. Melde mich, wenn ich Schluss habe."
Grinste, legte ich auf und lief zum Auto meines besten Freundes und überlegte mir einen Plan wie ich Kayla erobern kann.
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Ich kann nicht mehr ich hab einfach zu viele Ideen in meinen Kopf was neue Storys angehen.
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A hotel changes everything// Tom Holland FF
FanfictionKayla geht wie jeden Morgen zur Uni, sie hat nur noch einen Monat, dann hat sie es endlich geschafft, doch was passiert wenn sie eines Morgens in den Star Tom Holland ausversehen reinläuft... Liest selber. Viel spaß beim Lesen :) #6 Tom| 25.03.2021 ...